Da das sich selbst offenbarende niemals es zu einer Vollendung schaffen kann, sind wir gezwungen die Tatsachen neu zu bewerten und dabei die Unendlichkeit seiner Darstellungsform nur mehr dem politischen Raster zu überlassen. Hier geht es tatsächlich um die moderne Politeia - um das Wir im Ich durch das Wir realisiert. Um die Tatsachenforschung nicht auf falsche Tatsachen zu führen und um selbiger nicht den Spielraum zu geben, um dem Realismus als wahre Inzidenz dienen zu müssen, sind wir und ich zugleich gezwungen, im Denken jenen Schritt zu vollziehen, der das unmögliche zur Tatsache macht um daraus das endliche zu determinieren.
Es gibt keine Vorstellung des einfältigen, solange es keine Darstellung der Unmöglichkeit gibt. Vielmehr scheinen sich die Dinge über das transzendentale neu aufzustellen um daraus das abzuleitende Moment der Einfältigkeit zu sein. Es gibt keine Vorvollständigkeit wie es auch keine Intension zu selben gibt. Doch wären wir gezwungen in diesem Gedanken zu verharren, sind wir dann das existenzialistische Sein einer determinierten Phänomenologie? Nein und Nein - im verneinenden Sein, erlauben wir uns erst das existenzialistische Sein unsere Epoché auszudrücken. Es erlaubt uns nicht nur, alle Vorstellung schon im vornherein zu entwerten - es erlaubt uns vielmehr die Vorstellung neu zu erfassen, welches das existenzielle Moment unserer Gegenwart ist. Es mag vielleicht nicht in Husserls, Heideggers, Sartres oder de Beauvoirs Sinne sein, sofort alles behauptete zu verneinen um zugleich aus der Negation der Realität über die Methode der exzentrischen Dialektik zu einer Neubewertung der Situation zu gelangen - aber was soll's?
Heidegger sympathisierte mit den Nazis - Sartre mit Aprikosencocktails. Was der grundlegende Unterschied sein soll, ist uns aus unserer Gegenwärtigen Situation nicht klar. Für uns verführte der Rausch aus Hitlers Reden oder Rausch aus Aprikosencocktails - oder der wahren Implikation aus irgendwelchen andern Drogen (z. B. Meskalin ↔ Sartre im negativ Rausch, Hitler ↔ im Kokain-Rausch, Hitlers-Anhänger-Soldaten im Hitlers-Little-Helper [Crystal-Meth] Rausch) zu keiner aussagekräftigen Form einer Darstellung, die sich nur dadurch erklären lässt, dass der innere Versuch die Phänomenologie als reduktive Wissenschaftsmethode dadurch ad absurdum führt, das die niederen Denker in ihrer neuen Denkform an Realitäten der gänzlichen Negation ihrer eigenen Philosophie stößt.
Sie wollen über das Phänomen Tisch reden. Erlauben sich alle philosophisch gefestigten Erkenntnisse über den Tisch (als solches) abzusagen um über die Epoché eine neue Definition von Tisch zu erfahren. Es täuscht nur halbwerts, genauso wie es sie auch nur zur Hälfte zu Wahrheit voranschreiten lässt. Irgendwann - an welchem Punkt auch immer, stehen diese Existenzialisten (die eine Phänomenologie praktizieren) vor dem eigenen Phänomen vom Tisch das zu sein, was der Tisch wahrhaftig ist - eben, ein Tisch. "Sei ein Tisch - du bist ein Tisch" - das ist die gebetsähnliche Situation in der sie verharren. Der klägliche Versuch die Realität zu verstehen, als anstatt sie neu zu erfinden, mutmaßt ihr eigenes Dasein zu einer uneingeschränkten Form von Impotenz - geistiger Impotenz. Unfähig den Weltengeist zu befriedigen, ihn zu stimulieren, ihn zu befruchten. Es ist, als würden sie die Eileiter des kollektiven Bewusstseins über ein Mikroskop verstehen zu wollen, während Tausend und Millionen neben ihnen, ihren geistigen Sperma auf das zu befruchtende Ei laden. Die Neugeburt einer eben gleichen neuen Philosophie - im Existenzialismus unmöglich, weil sie den Akt der intellektuellen Befruchtung nur als Spass verstanden haben - ebenso wie die Phänomenologen ihre Chance als den Auftrag zur Beobachtung interpretierten. Sie haben das missverstanden, was uns zum Verständnis geboten wurde, und dass machte sie so besonders. Weil es nicht darum geht, als einzelne Samenzelle im Ei einzufahren - es zu befruchten. Weil es, auch für die Auserwählten darum geht, etwas besonders zu sein. Unter Millionen kann es nur einer sein.
Es ging gar nicht mehr darum die Warnschreie der Scheiternden zu vernehmen um aus ihrem Versagen zu lernen. Es ging auch gar nicht mehr darum, jene Spermazelle zu sein, die den Weg kennt - die es am ehesten schaffen kann. Es ging nur mehr darum, die resignierenden Kräfte in ihrer kontemplativen Aprikosencocktail-Welt zu Begrüßen und willkommen zu heißen. Wir bewegen uns keinen Jota - keinen Schritt weiter, warum sollen wir nicht im Ressentiment verweilen - nur für einen Moment nur? Es ist einfach nicht unsere Aufgabe, alles zu verstehen, was uns vom Ziel ablenkt. Und wir sollten uns nicht darauf einlassen, alles Zielereichende als Religion zu verstehen - denn Religion ist in unserer Mission nur Müßiggang und eine ausladende Pause aus der Misslichkeit des Unendlichem.
Ich bin eine einfache Sperma-Zelle und fühle mich beeindruckt noch etwas zu tun. Solche Worte sind es, die das Geflecht erst zu einem Ganzen machen. Im vollfüllenden Moment ergibt sich die Tatsache über eine gänzlich unbewertete Situation wider. Es soll sich nicht von der Unmöglichkeit entfernen - es wäre nur ein einzelner Beweis unter denen von den es vielen geben muss - geben soll. Deshalb ist das Moment keine Eigenschaft die vom Geist allein bestimmt werden kann - wenn nur beeinflusst, bzw. befehligt. Es gibt aus der ontologischen Problematik kein entwinden, und darüber müssen wir uns erheben indem wir es begreifen. Wenn der Nazi-Philosoph Heidegger in seiner Phase des Revers meint, wir sollen das Sein sein lassen, erkennen wir für den Moment unsere Bestimmung. Sie will uns nicht begradigen - sie will uns nicht beeinflussen - sie will, nichts anders als sie in ihrer Funktion des Sie/ihr "ihres" abverlangt. Es gibt keine absolute Kritik in der Provokation - das möchte ich nur einmal Schwarz-auf-Weiß wissen. Damit können wir neue Definitionen nur aus ihrem Novum heraus definieren.
Aber was ist, wenn die Offiziersgesellschaft die Ideologie verfolgt, ihre Aufgabe sei der Frieden und nicht der Krieg? Und die meisten Offiziere der höheren Ränge verfolgt die Wahrnehmung, das der Frieden ihre Mission sei - und der Krieg nur der Ausdruck ihres Versagens. In Kleinigkeiten spiegelt es sich wider: Waffen zu tragen ist weniger cool als irgendwas zu rauchen. Sie sagen auch, wenn niemand wirklich leidet - von welchem Leid wollen wir sie befreien? Deshalb bearbeitet die Offiziersgesellschaft auch mehr so existenzialistische Themen, als nur die Befindlichkeit des Moments. An die Unteroffiziersgesellschaft kann ich nur ein: "Bitte schön" schicken! Besteht nun tatsächlich alles Ende des Seins in seinem Sterben, dann können wir aus selbigen eine ontologische Vita erzeugen, die dem Bedürfnis nach Anfang und Ende ihren Jota abgibt - sozusagen, den letzten Buchstaben zur finalen Erkenntnis, der noch fehlt um das große Geheimnis zu klären.
Die Frage nach dem Sinn des Lebens ist einfach zu beantworten: nämlich mit Themenverfehlung. Der Sinn des Lebens ist keine philosophische Frage, sondern mehr, wie es schon aus seinem Wortsinn deduzierbar ist, eine Frage für und der Biologie. Der Sinn von Leben ist nun mal eine naturwissenschaftliche Frageentität. Der "Sinn des Seins" ist wohl eher von philosophischer Natur - nur allein, weil die Frage "Was ist sein überhaupt?" noch nicht ausreichend begründet und damit beantwortet ist. Zumindest aus meiner okzidentalen Schreibtisch-Situation-mit-Bücherregal-und-Internet nicht. Niemand kam bisher und sagte: "Heureka - ich weiß nun was sein überhaupt ist." Allein, dass das Sein ist, ist schon eine Sprachfindigkeit die über Worte nur zaghaft das andeuten kann, was es sich als Gedankenkonstrukt hinter sich verbirgt. Klären wir das Sein über den einen Sprung des Sekundenzeigers von Position A zu Position B, dann brauchen wir ein Verständnis davon was Zeit ist und ein Verständnis davon, wie sich über Winkelfunktionen der Sekundenweise Sprung offenbart. Messen wir analog, dann reichen die 12 Stunden des Ziffernblattes. Das wären dann die 720 Minutensprünge auf dem Halbtagsziffernblatt und in Folge, die 43.200 Sprünge des Sekundenzeigers. Das wären dann 86.400 Sprünge, die der Sekundenzeiger pro Tag leistet. Betrachten wir die Leistung des Sekundenzeigers, dann merken wir, das er uns ein ontologisches Rezept vorlebt, welches entweder durch den reinen Fluss oder eben durch das vielzählige Springen von dort zu dort in einer Mission der ständigen Vorbestimmtheit erfolgt. Ein interessantes Beispiel von Zeit erklären und Zeit visualisieren allein, hilft uns nicht das ontologische Problem seiner eigenen Ungeklärtheit zu bestimmen. Betrachten wir das Sein, wieder aus einer menschlichen und allzumenschlichen Perspektive, dann können wir eine Aussage heranziehen, die weniger über die Befindlichkeit des Subjekt Mensch preis gibt, als vielmehr das ontologische Phänomen beschreibt, und zwar: "Ich liebe dich nicht mehr!" - Passiert es Wort für Wort und wiederholt diese Gesprächssituation, können wir dann davon ausgehen, dass es zu keinem signifikanten Fortschritt gekommen ist? Die sich selbst wiederholende Identität versucht aus dem gewöhnlichen heraus sein Selbstbewusstsein zu definieren. Das sind aber psychologische Erkenntnissätze, die nur wider oder gegen das Subjekt verwendet werden können. Damit müsste die Chance neu definiert erlebbar gemacht werden. Als es ein Moment der Verunreinigung allein befindlich wurde, so erscheint das irrationale Denken in der Dunkelziffer anders. Der Täter handelt kriminell, weil er kriminell handeln möchte.
Es gibt situative Kräfte die das normale im Alltag als Schlafstörung (flash-back), als Unsicherheit des nicht zuspringenden Moment der kriminiellen Situtionserkenntnis nach sich zieht. Aber es gibt auch einen zweiten Punkt, von welchem wir die Ansicht als Gewaltanwendung, zbw. Gewalterfahrung erfahren oder wenden können. Es gibt Organisationen die sich über ihre Wohnverhältnissen sich nicht sicher fühlen können. Es gibt angeblich, abgelegene Wälder im Deutschen Exil, wo es den einen hingezogen hat. Als die Volkschutzarmee der DDR es als ein Green definiert hat, sind für uns die Golf-Technischen Reichtümer des Nordens nur mehr als Programm erfahrbar. Die Frage ob sich die Substanz weiter strecken lässt, ist nur durch die Erkenntnis einer unumkehrbaren Arktisemissionserkenntnis vermittelbar.
Das Daseins-Moment - als wenn es so etwas gäbe, ist in der dialektischen Form seiner Unbegreiflichkeit determiniert. Oder um es in Hegleschen-Sinne einfach aus-zu-drücken: Wenn das absolute Subjekt die Idee ist, wie verhält es sich dann in dem Verständnis zur absoluten Idee. Natürlich gebären sich die ersten Überlegungen in keinerlei verwerflichen Form, aber wenn die absolute Idee nur eine Unterform des absoluten Subjektes ist - erlaubt es uns dann den Gedanken einer Kaskade zu denken? Niemals - denn sie wäre nur ein faktisches Rekonvolment unserer Vorstellungskraft. Sie entbindet sich der Tatsache die uns zum realistischen Dasein zwingt - aber sie offenbart uns zugleich die Möglichkeit zur Unbeschreiblichkeit, die hier und nur hier in diesem Moment als Normativ auftritt und damit es uns nicht erleichtert, die Tatsachen über die Erkenntnis zu stellen - es erlaubt uns nicht einmal, das reine Denken über das Tatsächliche zu stellen … wäre es uns auch genehm, es ist nicht beständig und vertreibt seinen Irrsinn in der Totalität der absoluten Erkenntnis. Wenn ich diesen Moment aufgreife, dann bewegen wir uns wieder … in die absolute Vorstellung des Subjekts als das absolute Subjekt - welches in der Vorstellung die Idee ist. Die damit verbundene Schwierigkeit liegt in der gänzlichen Verneinung - der vollkommenen Negation, der absoluten Idee nichts entgegen setzen zu können. Die Kaskade ist die offensichtliche Erklärung - obgleich das Offensichtliche allein, schon Bände an Bücher füllen soll - und müsste. Doch in diesem Zusammenhang ist es kein Einfaches sich in das Einfache zu flüchten … es ergäben sich nur Tatsachen der reinkonvolmenten Idee. Sie wäre im Hegelschem Sinne nur das absolute Subjekt - in ihr gibt es keine Erfahrung aus dem An-sich über das An-und-Sich - bzw. das Über-Sich - wenn wir diesen Gedanken überhaupt naiv und jungfräulich denken dürfen. Hier bewegen wir uns nicht in der Absolution des subjektiven Daseins, sondern mehr in seiner vollbrachten Kaskade des Ganzem. Weil es sich dem Ganzen nur subjektiv öffnet, kann es aus seiner Unvollkommenheit heraus die Beständigkeit des Moments nicht näher bestimmen - es nicht näher erläutern, es nicht näher definieren. Es gibt keine Vorstellung des Unvorstellbaren. Die sich selbst einschränkende Wahrheit wird zur "per-Definition des intersubjektiven Moments" öfter gebraucht - alsbald man es zulässt. Entgeht dem intersubjektiven Denken das Moment seiner Vorstellungskraft, dann ergänzt sich das rudimentäre Denken, den Möglichkeiten einer höheren Vorstellungsform. Aber dieser Zustand ist unbedingt erforderlich - es kann sich auch aus der Unendlichkeit unserer Un-Vorstellbarkeitskraft erzeugen - sich selbst bestimmen. Damit ist es nicht weniger ungreifbar, als es um das Unumständliche zur Erforderung verlangt. Das fehlende Atom im großen Baukasten, der unser Leben darstellt - wird das gewaltig große Puzzlestück sein, welches in seiner Dimension nicht größer oder kleiner ist, als all die anderen Teile - es wird nur fehlen, und damit das reine Denken unmöglich machen. Die Beschwerde über das einzige Detail wird es sein, welches die Menschheit aus ihrer Gegenwärtigkeit in eine neue Welt führen wird - alsbald dich die Verantwortlichkeiten verschoben haben und die Bürokraten zu Aktenzeichen und die Aktenzeichen zu Bürokraten werden. Aber eine Veränderung der Ontologie ist gänzlich auszuschließen - das Sein bleibt das Sein … unverändert. Es hebt das reine Sein über die Bestrebungen hinaus - hinweg.
Das Sein ist nicht Tun - obgleich es nahe liegt. Das Tun ist nur die Bekräftigung der Zeit - aus dem Tun heraus können wir die Stoppuhr darüber stellen, wir können die Intervalle unserer Bewegungen (die das Tun ausmachen) messen. Wir können über das Tun die Spanne des Verlustes bzw. Gewinnens von Zeit ermitteln - doch das Sein selbst bleibt von unserm Tun weiter unangetastet. Direkt betrachtet natürlich - indirekt wirkt die Zeit auf das Sein … genauer genommen, ist die Zeit per se das Einzige Intervall welches dem Nichts die Existenzberechtigung absprechen kann um so das Sein außerhalb des Widerspruches über das Nichts nicht existent zu sein, widerlegt. Tun bedeutet Bewegung - aber Bewegung bedeutet nicht zugleich Sein - obgleich genau die Bewegung nichts mehr aussagt als dass wir das bedeutende Element unseres Daseins noch immer im Unbewussten lassen. Dort befindet sich auch die Krux unseres Problems die Substanz des ewig Ungewissen zu erfassen. Hier die zwei Entitäten welche von Bedeutung sind: Ewigkeit und Ungewissen. Das Ungewissen bleibt weiterhin das nicht definierbare Wissen, bzw. das nicht definierbare GeWissen. Das Ewige definiert sich selbst über die Erkenntnisse der Ontologie, dessen Forschungsraum wir, hier und jetzt in Wahrheit und offener Aufrichtigkeit die vollste Aufmerksamkeit schenken sollten. Betreiben noch Philosoph_innen vor mir (und auch die Philosophen selbst) Erkenntnisgewinn über die Spielform in der Realität veränderte Tatsachen zu einem theoretischen Konstrukt entwickelbar zu machen, so will ich nur die Wichtigkeit der Philosophischen Sinn-Suche hervorheben und sagen: Nein - wir benötigen in Wahrheit keine Verifikation in der empirisch wahren Welt. Eine Empirie aus philosophischer Sicht heraus ist entweder: Normativ oder Deskriptiv. Das Eine und das Andere hilft uns keinen Jota weiter zur Erkenntnis unserer großen Probleme - weniger sogar, sie reduzieren die großen und echten Fragen der Philosophie zurück auf das sich selbst beschreibende Beobachten - die sich selbst definierende Beobachtung. Es ist so als würden wir die Welt durch die Rosa-Rote-Brille betrachten um danach zu sagen: "Die Welt ist Rosa-Rot". Das Theorem alleine ist nicht Garant genug um der Aussage ihren Beständigkeitscharakter zu verleihen. Das Theorem definiert sich nicht über den Inhalt seiner Aussage - sondern, und so will der/die Praktiker/in es schon oft bemerkt haben: Über die Zeit die zur Vermittlung bzw. Kommunikation seines Wesens in Anspruch genommen hat und weiter nehmen wird. Definieren wir aus den gesprochen Worten (bereinigt über die verstanden Worte) auch nur einen einzigen Sinn - so ist der Sinn der Zeit der die Zeit mehr bestärkt als es für den Anderen von Nöten gewesen wäre. Die Inhalte unterordnen bzw. unterwerfen sich dem Akkord der offensichtlich-messbaren Leistung - ein einfaches: "Hallo, wie geht es dir?" hätte wahrscheinlich oft schon gereicht … wir aber sind unserer kommunikativen Bildung etwas schuldig, ein Etwas, welches mehr zur Klärung aus der Nie-dialaktischen Wortformkraft geformt und zugleich zum Status-Qvo erhobenen, Zeitvergeudung durch die Aussprache von Silben Erzeugung gemacht hat. Vermitteln wir rationell - so tun wir es mit den höchsten Widerspruch an Gegenargumenten - vermitteln wir rational, so tun wir es mit der geringsten Anzahl an Widerspruch. Es scheint so, als ob der Widerspruch selbst es ist, welches wir zu modifizieren haben und zugleich keinen Fortschritt in der offenbaren Philosophie bringen kann. Es geht mir nicht um die Sprachkritik an den ausführenden Personen bzw. Persönlichkeiten - sollen sie doch reden was sie wollen - bzw. was sie für richtig erachten. Mit jedem Silbeninterval beschreiben sie in Wahrheit die einzige Modalität von Sein - und darum geht es im Endeffekt.
Das die Verwirklichung des Seins nicht möglich ist, nur allein weil schon das Attribut seiner eigenen Bestimmung in sich trägt - wird die Endlichkeit dieser Gedankenform neu in das Aussagenkalkül eingefügt, welches uns zur Erkenntnis aus dem Moment und in den Moment hinein transponiert. Wenn es von der einen Seite keine Erklärung gibt, muss es auf der anderen Seite noch lange keine Bedeutung der Nichtigkeit abverlangen - bzw. abverlangen dürfen. Es beschreibt sich nur über das Moment des beschreibenden Etwas aus dem ontologischen Moment der gegenwärtigen Seins-Vorstellung. Sie ist nicht deskriptiv erfassbar, aber beschreibbar - so wie sie nur normativ gesetzt aber nicht als Norm verstanden werden darf. Warum? Nur weil das genormte Etwas als ein Produkt des kollektiven Vorstellungsvermögen in Erscheinung tritt, es ist losgelöst vom Wir keine andere Vorstellung als nur die Vorstellungskraft eines im kollektiven Bewusstsein lebendes Ich haben. Es braucht damit das Andere um im Ich zum Wir zu werden - obgleich das Subjekt selbst durchaus in der Lage ist, ein Wir ohne einem Anderen denkbar machen zu können. Hier haben wir die Unterscheidung, welches sich vom reinen Ich zum objektiven Subjekt verändert - seiner Selbstverleugnung über die Gegensätzlichkeit seiner eigenen Unvorstellbarkeit, über den Strang der Geschichte die wie ein Strom fließt - fließt wie ein Fluss - fließt wie die Zeit selbst. Die Unausweichlichkeit allem Geschehens ist retrospektiv betrachtet nicht mehr als die Stromschnellen um einen großen Stein in einem Fluss, aber zugleich das Memento seiner eigenen Erkenntnis der Selbstbeschränkung. Sie kann nicht losgelöst gedacht werden, nur allein weil der Gedanke seine Stabilität verliert - weil der Gedanke keine Grundform und keine Erde besitzt, die ihn zur Manifestation erheben könnte. Den Gedanken in Stein gemeißelt - in Zement gegossen - durch Stahl gefestigt vorzustellen, ist der erste Weg, die Philosophie tatsächlich auf ein höheres Niveau zu stellen, welches seinen Ursprung nicht nur mehr als seinen Anfang versteht, sondern mehr ihn in seinen Anfang gefestigt zu sehen. Doch es verflüchtigt sich immer wieder ohne dem Gegenstand seine Wirklichkeit durch das Verflüchtigen abzusprechen. Wir negieren den Gegenstand aus seiner materiellen Form - ein Gedanke der offensichtlich ist - doch verlieren zugleich die Substanz des negativen Subjekts - dem Subjekt der ersten Negation. Welches sich ohne weitere kognitiven Bemühungen aus seiner sich selbst-Verneinung in sich selbst erschafft - kreiert. Das subjektive Dasein ist es, was ich und wir anstreben sollten - und wenn ich es anstrebe und ein anderer es auch tut - so streben es wir an, per Definition. Befreit sich das andere Wir von mir, so bin ich in seiner Reinform. In ihr zu leben ist so interessant wie auf einem englischen Rasen - einer perfekten Verformung der Natur, im Namen des kulturellen Fortschritts sich empor zu heben. Wir sind schon lange nicht mehr gezwungen uns im Namen der Kultivierung von unserem Naturell abzulösen um jenen, die durch Menschenhand es geschafft haben, die Natur zum Schönen hin zu formen, auch zu gefallen. Stellen wir uns doch viele Fragen, so ist eine davon, die Frage wem wir uns zu verpflichten haben? War schon die Pflicht selbst das höchste in Kants Vorstellung eine Entität von Moral und Ethik, so müssen wir uns aus dem Sinn seiner Betrachtung lösen um das selbe über sich und unter seiner selbst wahrbar zu machen. Es verwirklicht sich nur durch die Bereitschaft die Wahrheit zur Wirklichkeit zu machen - niemals aber die Bereitschaft selbst zur Wirklichkeit empor zu heben. Dort ist die Fehlerquelle - in der Bereitschaft allein finden wir alle unsere Fehlentscheidungen, Eindrücke und Verfehlungen die Wahrheit jenseits der Wirklichkeit zu begreifen.
Es ergibt sich die Frage nach der wahren und echten philosophischen Tätigkeit. Da gibt es einige Schlüsselwörter die zur philosophischen Tätigkeit hinführen. Da wäre z. B. "vielleicht", "womöglich", "unter Umständen" usw. Das sich selbst verfremdende Etwas ist das ontologische Moment unserer Befindlichkeit, die sich über die Zeit und über die Dauer aller möglichen Formen von Zeit-Definition zu dem gebart hat, welches sich durch die Instanzen unserer Selbstverfremdung auftut. Da gibt es immer Zwieschwinglichkeiten im sprachlichen Dissens unserer aller Welterfahrung. Besteht aber die Welterfahrung schon deshalb als unerträglich, weil das offensichtliche sich auftut, dann kann das abstrakt Ferne nicht verstanden werden. Es kommt im schlimmsten Fall zur Beschreibung des offensichtlich erlebten, ergibt aber keinen Zusammenhang zu der erfahren Welt unser aller Vorstellungskraft. Wenn das Offensichtliche, das Nahe und das Begreifbare zur Kritik wird, so gibt es keinen weiteren Zweifel mehr, das übergreifende Etwas in das Lebensmodell einzuführen. Die Simplifikation des Lebens, ist nicht das Begreifen von gesundem Dasein. Will man aber, jenseits der Erkenntnismöglichkeiten sich dem außergewöhnlichen entziehen, so ist nur ein Einwand das sich beschreibende Moment durch die Tatsachen des offensichtlichen einzuführen hin zu geben. Jegliche Form von sozialem Verständnis kann einfach mehr rekursiv verstanden werden. Die Realitäten zu verneinen darf nicht das Hauptaugenmal sein. Es ergibt sich aus dem Moment der Vorstellungskraft immer wieder das Moment der sich selbst verneinend Wirklichkeit. Und die Soziologen führen Rollenspiele durch - obgleich das Definitem der Rolle aus der Soziologie selbst erwacht. Wenn das selbst sich definierende Moment zum sich selbst beschreibenden Momentum wird, so können wir über die Unterschiedlichkeit des Momentes seine Erfahrung neu beschreiben.
Ergibt doch aus der Unvollständigkeit erst ihre Offenbarung, so soll es unserer Eingabe-Form nicht nur optisch sondern auch semantisch genügen. Ohne meinen Untergeordnenden wäre ich kein Comander … eine Instanz die das zu Sprechende auch als Sprache kommuniziert. Es gibt keine Philosophie - es gibt kein Denken, was ihr als Philosophie bezeichnen wollt! Bereitet euch auf das Wesentliche vor! Damit konnten wir das temperaturbedingte Element des Black-Outs ausreizen - wir sind noch immer auf persönliche Bedingungen kapriziert - Personal Computing eben. Bitte ich möchte es jetzt gleich schon abbrechen! Los gehts - war die Devise. Spatzenhirn-Eintopf. Im Manchester Liberalismus: In der Dunstabzugshaube haben sich diverse Gerüche gebildet. Wir haben die Einzahlungsmodalitäten geprüft und erfahren, das es um die Dunstabzugshaube keine nähere Bestimmungsform gibt. Sollen wir jetzt unsere Sparkonten auflösen? Wir müssen Schreiben um nicht den Verstand zu verlieren! Deine Impression ist nicht dein Schreiben. Da sich das Moment nicht aus seiner Beständigkeit lösen lässt, erlaubt es uns nur folgende Gedankengänge - die in ihrer Vorstellungskraft mehr das offensichtliche gebärden, als es das uns-vertraute offenbart.
Hier stellen wir uns die Frage: "Geht die Philosophie in Richtung Zukunft, oder ist wahre Philosophie das Aufarbeiten der Vergangenheit?". Wir sind auf die Wahrzeichen angewiesen - wir müssen sie aufleben lassen um das Gegenwärtige nur dadurch erklärbar zu machen, weil das Vergangene immer Bestandteil des Gegenwärtigen ist. Mehr noch - das Gegenwärtige ist niemals Bestandteil der Zukunft als vielmehr es "erfahrbar" durch die Gegenwart es zum Unmittelbaren wird. Beschreibt sich das Gegenwärtige nur über das Hier-und-Jetzt, so beschreibt sich die Vergangenheit über seine Erinnerung an das unerwünschte Zukünftige. Erst dort wird sie zur Relevanz. Doch die Erinnerung an all dem, was ich jenseits meiner eigenen Erfahrung als Erinnerung habe wird zu hoher Geschichtsschreibung die so viel Erkenntnis in sich trägt, wie jede Fake-Theorie, jede Vorstellung jenseits meiner Geburt und meines Todes. Alles was vor mir passierte ist reines Glauben - der Glaube an alles vor mir. Man beschreibt es über die Methode - bzw. die Methoden, doch was kann ich als wahr erfahren, was für mich jenseits meiner Erfahrung bzw. Erkenntnis liegt? Was kann ich als Wahr erfahren, was ich gar nie erlebt habe? Nun, wie ich schon so oft sagte: "Die Vorstufe von Wissen ist nicht der Glaube sondern das Lernen" und aus selbiger Erkenntnis heraus, kann ich nur lernen indem ich im Sein bin. Jenseits des Seins zu sein erweitert zwar meinen Horizont - meine Wahrnehmung wird nur über die Metaebene der gedanklichen Erweiterung aufgebaut … sie ist das rudimentäre Sein unsere eigene Vermutungen, die mehr noch als die tatsächliche Wahrheit zum Konsumenten des täglichen Absurden wird. So sinnlich auch uns die Vergangenheit präsentiert wird - sie ist absurd und bleibt absurd. Und so wird das unvorstellbare zur sich begreiflich seltsamen Situation. Und zugleich haben wir nicht die Erfahrung um aus ihr heraus die Erkenntnis definierbar zu machen. Wir sind nur das kleine Exemplar unserer eigenen Deformation. Und damit können wir auch leben. Damit allein hat sich für mich noch nicht eine Offenbarung ergeben. Sie wollten uns klar machen, dass wir mit einer Brille einfach nur mehr sehen!
19500 Schritte gedruckt für Frau Hitler - es waren keine zwei Monate! Aus der Vorstellungskraft heraus ergibt sich das Moment durch die Wiedererfüllung als uns gegeben. Aber es soll uns nicht von der Gewalt entrücken, die das Hauptproblem des Nationalsozialismus gewesen zu sein scheint. Die Entrückung ist nicht durch die körperliche Gewalt allein zu verstehen, weil das Gedankliche sich durch sich selbst vollzieht - wir sind in der Vergessenheit unserer eigenen Demoralisierung gefangen. Ergibt sich der Moment aus der Überheblichkeit, so will es ein sprachliches allein sein. Die Formalität der verwaltungsobligaten Wahrheiten, sind die Tatsächlichkeiten unsere Wahrnehmung. Sie werden zum bestimmenden Moment unserer Verfehlung die Wahrheit als Realität zu sehen und die Negation der Wahrheit als Phantasmas abzutun, weil das Unmittelbare selbst zum sprachlichen Explizit unserer nicht-erfahrbar werdenden Welt wird. Es darf und kann sich nicht rückbezüglich verstehen, weil das immanente Moment unserer Erfahrbarkeit durch die unentwickelte Form unseres Denkens auf jede Form von Entwicklung hofft und sie zugleich vermissen wird und verloren hat, bzw. verlieren wird. Der Austritt aus dem Zeitgefüge wird zum Kontinuum unserer sprachlichen Grenzsteinsetzung - sie wird das gedankliche Morphium, welches wir so ersehnen. So als ob, die Grammatik selbst - indem wir sie negieren und sie einfach dem Gedanke im Jetzt (dem gegenwärtigen Gedanken) unterwerfen , als ob es keine Zukunft und auch keine Mitvergangenheit mehr gibt. Die Mitvergangenheit ist nicht mehr, als die Erweiterung der Gegenwart um jenen Moment, den wir als Erfahrung geglaubt und als Wissen verbucht haben. Und nur weil das Wissen selbst Gegenstand der Gegenwart ist. Wissen, im Vergangen und Wissen in der Zukunft ist reine Spekulation und spekulatives Denken war schon seit Hegel unsere Möglichkeit der Beteiligung am gegenwärtigen Diskurs des tatsächlichen Jetzt - des tatsächlichen Hier. Vermeiden sie Kalk-bedingte Waschmaschinen-Ausfälle. So als ob die Maschine nur durch ein chemisches Element unserer Lebenswelt zum Ausfall gezwungen wird. Doch damit hat sich die Tatsächlichkeit unserer Wahrnehmungsmöglichkeiten nicht eingeschränkt - möge es auch so vorkommen. Mehr noch - wir sind eingeladen zum höchsten Denken und sollten diese Einladung auch freundlich annehmen. Ergibt sich doch aus der Vorstellung allein heraus schon ein Pleasement, so solle es nicht zum Zwang werden, der das Unmittelbare neu beschreiben möchte. Das Elementare ist nicht die Zersetzung der Möglichkeiten über das entfernte Nicht-Denken. Das Elementare beschreibt sich nicht durch den Duktus unserer Verneinung, durch das offensichtliche Ja. Es erfahrt uns wie es sich als Erfahrung negiert - wenn es sich selbst nicht durch das wesentliche hervorhebt. Das unmittelbare Moment der Erfahrung ist es, was uns das negative zum Sein als Kritikmoment mitteilt, aber es uns auch zugleich verbietet - das negative Erfahrene als Argument gegen das nicht ausgesprochen Positive zu verwenden. Wir sind nicht gezwungen, den Kreislauf einer sich selbst verneindenen Mathematik anzuschließen. Weil - es a) keine Offensichtlichkeit des Unsagbaren gibt und b) wir zum Ausklang uns unterworfen fühlen müssen. Befreit sich der Alt-Tiroler Gedanke vom Nationalsozialismus - ja, ich denke schon! Aber es gibt leider Argumente die das Wiener-Lied über alle Ländle hinaus trägt. Als Hobbyphilosoph bin ich es mir wirklich schon zu müde eine Rechtfertigung der kulturellen Eigenheit des eigenartigen Österreichers als nicht-Nazi zu titulieren. Es ergibt für mich keinen Sinn, als ob und als ob auch nicht. Es erfüllt sich aus dem Moment der Problematik - so will ich mich freisprechen von meiner Verantwortung. Die leider keinen Bescheid nach sich ziehen wird. Ein Freispruch - wäre nur die Methodik aller zukünftigen Bosheiten, die wider und gegen jegliches Moralische und Ethische Gesetzt wäre. Kann Nationalsozialmus über die Musik verstanden werden? Ja - aber: sind wir Nazis, nur allein weil wir das Verdikt unserer Vergangenheit negieren und zugleich das Positivum unserer Gegenwart offenbaren? Würden sie machen, so wären wir nur ein Anhängsel der Geschichte - eine Fußnote in der Geschichtsschreibung. Wenn ihr dabei sein könntet - eine ganze Gruppe würde sich unterwerfen! Da bestimmen wir uns das Moment des Erwachsen-werdens! Da können wir Spielwiesen eröffnen und zugleich in jedem Park, die Determinante "Nur die Harten kommen in den Garten!" aufstellen. Wir haben Unterschriften zu leisten! Das war für uns alle sehr verwirrend! Schönes Joandertal, du bist so jödel-di-dö - ich bin nicht verpflichtet Jodel-di-dödel-di-dum Marken zu setzen! Und dabei gab es kein ungemeines - welches wir verspotten durften. Es ist das unbeschreibliche Moment unserer Schweigsamkeit … Schweigsamkeit in termino. Das soll das Ende unserer Vorstellung sein! Wenn du es nichts willst, so will es nicht mein Nachteil sein!" Sinnlichkeit einer Entität, will das verfressene Moment sein!