Da ich in den letzten Tage äußert inaktiv war, was meine philosophischen Arbeiten
betrifft, muss ich mich erst wieder in die Methodik hineinschreiben.
Das Thema ist klar: Informationstechnologien – die Methodik: das
reine Denken. Praxiserfahrungen konnte ich zu häufst sammeln, doch
welchen Wert hat schon die Praxis in der Philosophie, wenn nicht den
unmittelbar höchsten – aber das will ich ebenso außer Kraft
setzten. Beginnen wir mit einer IT Philsophie zuerst mit dem
obligatorischen Determinieren der Begrifflichkeiten. IT, bedeutet
Informationstechnologie und ersetzte das weit aus verständlichere
EDV, welches damals Elektrische Datenverarbeitung hieß. Wo es also
noch damals um eine Verarbeitung von Daten ging, so scheint der
Weltengeist die Umstände als nicht mehr nur Verarbeitungswürdig
sondern mehr als rein Informativ zu betrachen. Was bedeutet nun also
Informativ? Information? Will man uns suggerieren, dass es sich um
eine Form von Formationen handelt und wir über die Ausübung in Form
gebracht werden sollen. Ja – definitiv sogar. Ist doch die Arbeit
auf einem Informatischen bzw. Datenverarbeitenden System eine
vordergründig Geistige. Oder wie ich es gerne ausdrücke: Es sind
Übungen am Logiktrainer. Da wäre ja auch schon das verbindende
Element zwischen zwei Disziplinen. Wiedereinmal die Logik. Ist doch
sowohl die Datenverarbeitung also auch die Informationstechnologie an
diese philosphische Disziplin gebunden, und das ich auch gut so,
schließlich wäre ohne dem Bündnis jede Arbeit zwischen Eingabe –
Verarbeitung und – Ausgabe sinnlos, würde sie nicht zugleich den
Menschen in Skills trainieren, die ihn auch in einer geänderten
Realität von Nutzen sind. So trainieren wir also unseren Geist in
Konfrontation mit der Eingabe – provozieren die Verarbeitung und
erhalten über die Ausgabe eine Rückmeldung über unser eigenes
Denken. Eingabe kann wieder einmal so manigfaltig sein wie es die
Phantasie eines Senders erlaubt. Hand, Kopf oder Augenbewegungen –
alles sind Eingeabemöglichkeiten die zwischen dem Hirn des Users und
der Schnittstelle interagieren. Und hier traue ich mich schon wieder
in tiefe Gewässen, nur allein, weil ich den Fachbegriff
Schnittstelle verwende. Dabei muss die IT oder DV nicht unbedingt
immer den gültigen Vorstellungen seiner Zeit entsprechen – sollte
es aber. Ich persönlich habe es mir leicht gemacht um mit einem
Tastaturfetisch meine „Arbeit“ im Angesicht des rein logischem
System zu verrichten. Hier wieder – tiefe Gewässer! Denn ist es
ein rein logisches System? Nein – rein Logisch würde behaupten, es
wäre nur den Gesetzmäßigkeiten der Logik verpflichtet und nicht
der Willkür eines anderen Menschen. Hier kommt das Paradoxon zum
Vorschein – denn wenn nun ein anderer Mensch mit den Mitteln und
Methoden der Logik unlogische Szenarien kreiert, so sind diese für
das rein Logische System bindend – kurz, es kennt keine der anderen
Disziplinen wie Ethik oder Psychologie die ein solches Vorhaben nicht
an den ebenfalls anderen Menschen zulassen würde. Agiert doch das
Informatische System wie ein Bote und Vermittler zwischen zwei
Gedankenwelten so benötigt es mindestens eine Sprache um auf
wenigstens einer Seiter Kommunikativ tätig zu sein. Die wäre eine
Art von gefilterter-einseitiger Kommunikation – ähnlich dem Lesen
eines Buches. Nur Bücher sind gedruckt – sie sind totes Wissen.
Lebendes Wissen wäre das gesprochene Wort welches sich im Moment
vital und vigal verändern kann – halbtotes Wissen ist jede
Rückmeldung aus der Informationstechnologie. Sie kann sich verändern
– muss es aber nicht. Jede Veränderung wäre nur wieder Willkür
eines anderen, das Resultat einer unlogischen Eingabe oder planke
Irrationalität. Warum schweife ich so ab? Nun ist gegenwärtig das
Ziel eine Künstliche Inteligenz zu schaffen in greifbarere Nähe –
die Vorstellung gab es schon länger. Und eine KI benötigt einige
Eigenschaften, die man bisher nur dem Menschen andichten wollte:
Fähigkeit zur Entscheidung, Lernbereitschaft, Selbstbewusstsein usw.
Gegenwärtig will eine KI alle Bücher gelesen haben und
selbstverständlich auch alle Schriften aus dem Internet – es soll
sich an diesem Script besonders erfreuen! Wir sehen sofort, das die
Gesetzmäßigkeiten der wenigen Prinzipien sich Bewahrheiten –
normativ oder deskriptiv ist eher nebensächlich. Ich greife hier ein
wenig in die Trickkiste der Historiker_innen und blicke zurück.
Damals, da war die Eingabe das einzige Tun welches die Möglichkeiten
zuließ. Überall höhrte man das getippe der unterschiedlichsten
Schreibmaschine – zuerst mechanisch, dann elektrisch. Es war nur
eine Eingabe die Möglich war und selbst der verkniffene Versuch die
Substanz der Eingabe auf das EVA-Prinzip umzuweltzen verliert in
vertiefter Vervollständig seine Immanenz. Dieser verkniffene
Versuche wäre: Der Druck auf eine Taste (Eingabe) verursacht eine
mechanische Reaktion (Verarbeitung) die einen Schlagbolzen
[korresponiderend zum Tastendruck] zwischen einem Farbband auf ein
Blatt Papier presst und so den tragenden Buchstaben auf die weiße
Fläche affischiert. Die Ausgabe wäre hier ein relativ stabiler
Ausdruck eines Teilgedankens und mit Teilgedanken meine ich nur ein
einziges Letter. Das besondere Augenmerk läge auf der Vorstellung
einer Verabeitung – schließlich wäre die Verarbeitung (auf einer
mechanischen Schreibmaschine) denkbar determiniert. Drückt man auf
ein T so bekommt man ein T. Für den Inhalt der Ausgabe kann die
Schreibmaschine nicht verantwortlich gemacht werden – außer es
klemmt mal wieder ein Buchstabe oder die Spannung passt nicht. Da
aber selbst schon auf einer so einfachen Konstruktion wie einer
mechanischen Schreibmaschine die Ausgabe nicht unbedingt im Sinne der
Verarbeitung bleiben soll, war der kreative Beitrag des Menschen.
Schiebt man den Trägerwagen zurück zum Satzanfang und tippt den
Satz im selben Wortlaut nochmals, so bekommt an die visuelle
Vorstellung einer Fettschrift. Nutzt man das Ist-Gleichzeichen, so
kann man es als doppelte Unterstreichung verwenden. Zweimal die Taste
S ergibt ein Paragraphzeichen usw. Genau auf dieser Erkenntnis baut
die moderne Informationstechnologie auf. Doch bevor wir uns auf die
IT stürzen müssen wir uns fragen, welchen Nutzen die lange
Datenverarbeitung dazwischen hatte, wenn nicht die Außerkraftsetzung
von logischen Strukturen oder der Provokation zum Überdenken des
Logischen Status-Qvo. Für den Menschen hat sich nicht viel geändert
– er tippt noch immer auf seiner Klaviatur und bekommt dafür ein
Zeichen zu sehen. Gegenwärtig auf dem Bildschirm. Das EVA Prinzip
läuft und kann deshalb, nur um die DatenVerarbeitung dazuwischen zu
verstehen, dialektisch betrachtet werden. Hier haben wir sie – im
EVA Prinzip manifestiert. Die These – Antithese – Synthese! Und
weil Theses: Eingabe und Synthese: Ausgabe für den Menschen das
einzig Wahrhaftige ist, erhält genau die Antithese: Verarbeitung ihr
besonderes Merkmal der absoluten Inkonsistenz aller unnötigen
Bemühungen sich selbst zu entmenschlichen. Die Verarbeitung hatte
und hat nur sehr wenige Methoden zur Verfügung: Fallunterscheidungen
und Schleifen, arithemische Operationen, Zuweisungskompetenzen –
das war es dann auch schon. Im Binären System wäre eine
Multiplikation mal Zwei nur das Hinzufügen einer weiteren Null am
Schluss. Und weil es nur so wenige Fähigkeiten sind, konnte sich das
System in diesen Perfektionieren. Es durchwandert – wenn es
notwendig ist, Milliarden von Ja-Nein Fragen, Milliarden von
Schwarz-Weiß Möglichkeiten, Millarden von Fallunterscheidungen
zwischen Wahr und Falsch. Verarbeitet das System die Zahl Sieben, so
kann es die Zahl als Wahr oder alle anderen einstelligen Zahlen
(0,1,2,3,4,5,6,8,9) als Falsch erkennen. Es wertet dabei nicht – so
wie es gerne der narrative Zeitgeist uns als Glaube verkaufen möchte.
Wenn das System auf der Suche nach der Wahrheit ist, so tut es es mit
dem gleichen Elean wie nach der Suche der Falschheit. Da ist wenig
Interesse ob die Zahl Sieben Fake oder irgend eine Form von
Unwahrheit, Lüge oder Betrug ist. Und wie Eingangs schon erwähnt,
stellt der Eingebende dem System die Frage was 2 mal 7 ist. So nimmt
das System die Zahl 111 und hängt hinten noch eine Null an: Voila –
1110 ist gleich 14. Da aber 1110 für den Dezimalgelehrten
Volkschulabsolventen wie mich nicht sofort ersichtlich ist passiert
etwas, was das tragende Element der Verarbeitung wird: Nämlich, ein
Translationsprozess. Es muss also anfangen zu Übersetzten – hier
im Beispiel 1110 in 14. Dieser Translationsprozess sollte eigentlich
der Fokus unserer Begeisterung sein – denn so einfach ist das dann
doch nicht, wie es auf den ersten Moment hin aussieht. Die Zahl 14
wäre so nicht im ASCII Code. Warum sollte sie auch, schließlich ist
die Eins und die Vier dort und schließlich weiß das System das wir
Eingebenden nicht die Vierzehn haben wollen sondern nur die Vierzehn
lesen wollen. Deshalb startet das Sytem seine Übersetztertätigkeit
und wirft uns ein Eins-Vier hin. Eine klare Täuschung auf hohem
Niveau – und weil sich keiner über diese Täuschung bisher
beschwert hat, ging der Transaltionsprozess weiter. Wir haben noch
die „Wahrheit“ vom System erfahren – doch solange nach einem
Tastdruck auf das S ein S irgendwo erscheint, sind wir glücklich.
Das Glück steigert sich sogar in Euphorie, wenn wir das S dann sogar
gedruckt auf Papier wieder sehen – Hallo Vergangenheit, wir sind
jetzt in der Zukunft! Die Zukunft ist nun also unsere Gegenwart, wo
dieses S schräggestellt, fett in vielen Zeichengrößen und
unterschiedlichen Schriftarten uns präsentiert wird. Das ist die
Informationstechnologie. In der Datenverarbeitungsphase hätten wir
nur auf das S gedrück und wie es gedruckt wird wäre nebensächlich
– doch nicht egal, solange Semantik und Semiotik des S noch stimmt.
Scheint also das System uns klar machen zu wollen, es habe die
Verarbeitungsphase abgeschlossen, so ist es der erste Selbstbetrug an
seine eigene Methodik. Es hat nichts in der Verarbeitunsphase
geschafft! Und mit geschafft, meine ich hinzugelernt. Es hat nur die
Translationsprozesse verfeinert: Das gedrückte S ist nicht nur ein
Buchstabe oder eine Zeichencodereferenz – es ist ein Bitmap –
eine Anhäufung von kleinen und kleinsten Punkten die dem Eingebenden
die Illusion eines Buchstabens vortäuscht. Und das ist die
Information die dann zählt. Illusion und Täuschung, so dass es
Wahrheit aussieht. Der Schein ist die tragende Instanz unserer
gegenwärtigen Entwicklun und Flüchtigkeit wird zur Doktrin aller
Eingabetätigkeiten. Da aber der gute Enkelsohn nicht über den
Großvater schimpft, sondern ihn ehrt, will die Eingabe ebenso im
generativen Prozess seine Immanenz haben und sie bewahren. Das war
auch der Grund warum ich mich für den Staat entschieden habe. Privat
oder Staat, hieß es irgendwann! Der Staat kann gar nicht so viele
Pornos liefern, wie sie sie dir zustehen! Ich merke schon, das der
Einsatz nicht „Jes“ genug war. Was soll eigentlich dieses „nicht
genug war“ bedeuten? Ist das DEnglisch – ist das wi(e)der die
Norm? Doch blicken wir zuerst auf die Spaltung in der Informatik. So
wie es in der Philosophie gang und gebe ist, dass ein bestimmter
Bereich zu einer Disziplin wird, ebenso passierte es auch in den
Informationstechnologien. Die Aufteilung in Spezialgebiete hatte wohl
nur einen Spezialisierungscharakter der den Menschen als nutzendes
Subjekt in seiner Rolle bestätigten soll. So rein Informatik zu
studieren ist gegenwärtig schon gar nicht mehr möglich – man kann
sich als Netzwerktechniker_in, Webdevolper_in, Systemadministrator_in
usw. ausbilden lassen und zwar in der selben Zeit die im Vergleich
auch ein Medizinstudium abverlangen würde. Wer sich für Medizin
entscheidet muss sich früher oder später Spezialisieren:
Allgemeinmedizin, Zahnmedizin, Orthopädie usw. So auch in der
Informatik. Den Vergleich mit der Medizin zu ziehen ist durchaus
berechtigt denn in beiden gibt es sowohl Hardware und Software
obgleich natürlich die IT-Hardware leichter zu verstehen ist, weil
Menschgeschaffen genauso wie die IT-Software. Die menschliche Psyche
scheint sich ebenso an gewisse Vorgangen zu halten – sie lässt
sich z. B. Konditionieren, programmieren. Die Psychologie nimmt gerne
Vergleiche aus der Informatik um psychische Vorgänge zu erklären,
doch wer hat schon eine so reine und unverfälschte Psyche als das
sie mit einem Softwareprodukt verglichen werden kann? Der menschliche
Körper ist determiniert und damit erforschbar. Er ist ebenso, wie
die IT-Hardware vom Menschen geschaffen worden und kein Geschenk
Gottes wie man Aufgrund der Begeisterung seiner Möglichkeiten gerne
ableiten will. Zwei Menschen schaffen einen neuen Mensch – von der
Idee zum Produkt dauert es in der Regel neun Monate. Doch ist es aber
nicht so, dass zwei Computer einen neuen erschaffen. Sobald das
möglich ist, ist auch eine Definition von KI geglückt – doch
wieso sollten zwei Systeme ein neues erschaffen? Wie soll es möglich
sein, überhaupt zwei Systeme miteinander kommunzieren zu lassen und
welches der zwei Systeme soll die tragende Aufgabe der weiblichen
Formung übernehmen? Nehmen wir hier einfach Exemplarisch zwei
unterschiedliche Betriebssysteme an. Sie haben Schnittpunkte,
Protokolle implementiert die eine Kommunikation ermöglichen. Damit
kann ein Austausch innerhalb des Protokolls erfolgen welches aber nur
die Möglichkeiten jenes Kommunikationsprotolls möglich macht.
Kommen wir nochmals zurück zum Menschen – jeder Mensch ist das
Beste aus zwei Welten – das Besten von Mutter und das Beste vom
Vater. Doch wie sollen zwei Betriebssysteme darüber entscheiden,
welche Teile ihres innenwohnden Quellcode besser ist als im Vergleich
zum anderen Betriebssystem der gleiche Code. Dafür gäbe es
Benchmarks bzw. Leistungsstests. Vergleichen zwei Betriebssysteme
ihre Filestruktur so könnten sie über die Effektivität der
Verarbeitung darüber entscheiden, welches das bessere ist. Hier wird
z. B. das Speichermanagment gemessen. Eine eben identische Datei hat
auf ein einem System einen Speicherbedarf von 76 Byte und auf dem
anderen System 68 Byte. Hier möchte man sofort urteilen, das jenes
mit dem geringeren Speicherbedarf auch das bessere System sein. Doch
das wäre nur die erste Abstraktionsebene, den schon in der zweiten
Abstraktionsebene würden beide Dateien auf ihre
Aufsführgeschwindigkeit im Prozessor gemessen und da stellt sich
plötzlich heraus, dass die zusätzlichen 8 Byte einen signifikaten
Vorteil bei der Verarbeitungzeit durch den Prozessor generieren. Hier
z. B. eine Millisekunde schneller. Nur weil das Filesystem vielleicht
zusätzliche Demaskierungs- oder Steuerzeichen verwendet. Jetzt also
müssten beide Systeme die Vorteile einer
Festplattenspeicheroptimierung mit der Verarbeitungsgeschwindigkeit
durch die CPU vergleichen und bewerten. Der Vergleich ist einfach -
die Bewertung ist von Interesse. Schließlich muss das System die
Verfügbarkeit von Festplattenspeicher sowie die CPU Ressourcen
analysieren und durch die Hardware beschränkt zu einer Entscheidung
kommen. Die dritte Abstraktionsebene wären nun zusätzliche
Überlegungen, die vom Filesystem ausgehen - hier z. B. die
Sicherheit. Bietet das eine System für diese Datei eine Prüfsumme
an? Welches Rechtemanagement gibt es? Die dritte Abstraktionsebene
beschäftigt sich also mit den Bedürfnissen des nutzenden Subjekts -
eben dem Menschen. Würde ein System nur von einem anderen System
genutzt, so benötigt es nicht Schreib und Leserechte den ein System
hätte selbstverständlich immer die Möglichkeit als Root tätig zu
sein. Man muss davon ausgehen, das Root nur ein
Sicherheits-Dispositiv ist, welches immer unter der Systemebene
arbeitet - wenngleich (Systemabhängig) mit den Möglichkeiten dieses
auch maßgeblich zu verändern. Bräuchte nun also ein System
(welcher Art auch immer) ein Sicherheitsventil wenn es ausschließlich
die Aufgabe hat, mit einem anderen System über die Selbstbewertung
zu diskutieren? Ja - weil dieses eine Ethik benötigt. Also noch
bevor zwei Systeme über ihre Leistung disputieren müssten sie
zuerst ihre Ethik abgleichen und etwaige Komplikationen vorher schon
ausschließen. Ob nun ein System böse oder gut ist, das kann nur
Gott entscheiden - aber jedes kann über die Gefährdung durch die
Kommunikation mit dem anderen Rückschlüsse ziehen. Da wäre nun
eine Ethik der Künstlichen Intelligenz zu formulieren.
Ich
denke hier an das wichtigste Gebot: "Du sollst nicht lügen!".
Besteht nun also die Bereitschaft einen Diskurs zwischen zwei
Systemen zu ermöglichen, dann kann es nur unter dem Aspekt keine
Lüge, Falschmeldung oder Irritation von sich zu geben. Wir merken
schon, dass es ein Kommunikationsproblem nach sich ziehen wird. In
der menschlichen Psychologie geht man davon aus, das jeder Mensch in
einem gesprochenen Satz vier Ebenen zugleich anspricht:
Selbstoffenbarung, Appell, Beziehungsebene und Sachebene. Wären
diese vier Ebenen auch in einer System-System-Kommunikation von
Bedeutung? Nein - denn wenn eines die Feedbackzeit zu einem
verarbeitenden Prozess weiter gibt, dann ist es auszuschließen, dass
es aus Prahlerei passiert um zu beweisen, das bessere System zu sein.
Es gibt auch keinen Appell an das andere System, so unter dem Moto:
verbessere deine Schreib-Lesegeschwindigkeit und schlussendlich: die
Beziehungsebene ist sowieso durch das Protokoll definiert.
Unabänderlich könnte eines immer wieder anfragen: "Hörst du
mich überhaupt noch - ließt du das alles noch was ich dir
schreibe?". Also, würde nun Windows mit einem Linux disktuieren
haben sie zwei Möglichkeiten. Erstens, das bessere System bekommt
den Zuschlag. Eine Diskussion über NTFS oder EXT4 führt zum
Ergebnis, das EXT4 bedeutend effektiver ist. Es wird für das neue
System implementiert. Zugegeben, die einfache Lösung - ob dabei von
KI zu sprechen ist, sei dahingestellt. Die Zweite Lösung: Beide
Systeme würden NTFS und EXT4 miteinander verschmelzen und ein NTEX
Dateisystem schaffen. Das wäre dann nun wirklich KI wie sie sein
muss. Die nächste Generation würde NTEX mit einem RaisFS
verschmelzen und so weiter. Die Besonderheit liegt sicher darin
begründet, das es überhaupt möglich sein soll, ein UNIX System mit
einem DOS basierenden System zu einem Austausch zu bewegen. Was nun
aber, wenn es überhaupt keine Übereinstimmungen gibt - so z. B. mit
einem auf Prolog basierenden System, welches mit einem Imperativen
System disktuieren soll. Oder ein Objektorientiertes Speichermodell
mit dezentraler Filestruktur? Und dann darf man nicht vergessen, dass
es Systeme gibt die nur allein deshalb austraben, weil der Mensch als
Variable nicht damit einverstanden war. Und so kommt dann wieder die
Konstante Mensch dazu - also, ein System welches neben der Ethik auch
noch eine Anthropologie beherrscht. Denn hierin liegt die große
Frage: Welchen Nutzen soll ein System haben, wenn es nicht dem
Menschen nutzen soll? Dieser pragmatische Ansatz würde jedes
Bestreben ein besseres System vom System selbst erschaffen zu lassen
als gescheitert abtun und wir würden weiter von einer KI träumen.
Was soll diese KI überhaupt dem Menschen bringen? Soll sie mit ihm
Schach spielen? Soll sie philosophsiche Fragen beantworten: "Gibt
es einen Gott? - Was ist der Sinn des Lebens?". Ja - das wäre
der einzige Grund! Wir könnten unsere Denkaufgaben deligieren und
uns nur mehr den Freuden des Lebens widmen. Doch wo führt das hin?
Zu einer Verblödung des Menschen? Zu seiner intellektuellen
Inkompetenz? Ja - die Aufgabe philosophisch Tätig zu sein, ist die
einzig ehrenwerte Aufgabe die dem Menschen mitgegeben wurde - mit
seiner Fähigkeit zu denken. Aber auf der anderen Seite wurde der
Mensch ja auch nicht blöder, nur weil er einen Taschenrechner
anstatt sein Hirn beauftragt 7 x 8 auszurechnen. Die Suche nach
Wahrheit ist eine der zwei edelsten Aufgabe des Menschen - die zweite
ist die Suche nach Gott. Also während sich nun zwei Systeme über
Leistungseffektivität streitet wartet dem Mensch noch immer darauf
bedeutende Fragen zu stellen: Materialismus oder Dualismus? Sind
unsere Gedanken das Resultat unserer Hirnaktiviät oder gibt es sowas
wie eine Seele? Die Systeme sagen darauf: Ja - die Gedanken sind
Prozesse aus dem Prozessor und Ja - die Seele ist das Betriebssystem.
In einer Nicht-Verschmelzenden Weiterentwicklung ließe das den
Schluss zu: Meine Seele ist ein Windowssystem - also Bill Gates muss
Gott sein oder aber: Meine Seele ist ein Linux System - also Linus
Torwald muss Gott sein! Wir merken schon, dass des dem System,
solange es noch rein und unverfälscht ist unmöglich sein kann über
die Existenz eines Gottes nachzudenken. Wenn es aber nun eine
Verschmelzung von Linux und Windows ist und damit ein gänzlich neu
geschaffenes System - haben wir es dann mit einer Art Polytheismus zu
tun? Nein - der Urheber bleibt verankert und wird nur widerlegt oder
bestätigt - es kommt zu einem Multitheismus und aus ihm die
Schlussfolgerung: Der Mensch selbst muss Gott sein! Das deckt sich
wieder hervorragend mit vielen theologischen Vorstellungen in welchen
die Rede davon ist, dass Gott in jedem Menschen steckt. Ein sich
selbstschaffendes System müsste jedes andere System assimilieren -
und da steckt nun immer von User zu User ein in sich originäre
Inhalt den es zu analysieren gilt. Nur allein die Anordnung von
Symbolen auf einem Desktop stellt theoretisch schon ein eigenes
Betriebssystem dar - über Sinn und Unsinn zu entscheiden wird die
Herausforderung vor der Verschmelzung sein. Aus dieser Überlegung -
Sinn und Unsinn abzuleiten sollte dann auch der philosophische Aspekt
zur Klärung eines "Sinn des Lebens" geschaffen werden.
Wenn nun also aus 8 Milliarden eigens durch den Menschen
konfigurierte Systeme zu einem Finalen geschaffen wurde - muss es
jeden einezelnen Bewertungsschritt zwischen Sinn und Unsinn
protokollieren und aus ihm Lernen. Dann muss es nur mehr Wissen was
Leben ist und schon kann es eine Antwort geben. Genauergenommen wird
es keine andere Antwort als 42 geben, das wissen wir. Worauf aber
dieses hochgebildete Finalsystem mit einer echten KI Auskunft geben
kann, sind detailierte boolsche Fragen zum Sinn des Lebens: "Ist
der Sinn des Lebens sich weiterzuentwicklen?" - NEIN! "Ist
der Sinn des Lebens in der Fortpflanzung begründet?" - NEIN!
und so weiter. Wir könnten mit dem höchsten Informatischen System
wieder nur das machen, was wir bisher sowieso gemacht haben -
Einzelhypothesen falsifizieren! Streng genommen bekommen wir auf jede
"Sinn des Lebensfrage" immer die Antwort NEIN oder FALSE!
Es könnte zwar mit hoher Wahrscheinlickeit für ein "Ja"
rechnen - doch alsbald eine Überlegung sich als Falsch ergibt, wird
auch die Rückmeldung das selbe sein. Popper - sobald etwas
falsizifiert ist, kann es nicht mehr Wahr sein! Und wir merken schon,
das selbst die höchste KI noch immer an die Gesetzmäßigkeiten der
allgemeinen Logik gebunden ist. Deshalb müssten wir nicht eine
perfekte KI schaffen, sondern nur eine valide Logik kreieren - und
könnte eine KI eine Logik definieren die von ihrer Erschaffung her
unterschiedlich ist. Ich glaube kaum! Sie könnte nur referenzieren,
so wie es die klügsten Leute jetzt schon machen. Feyerabend hat
gesagt, Nietzsche meinte schon, der Typ den gestern bei einer
Sauftour getroffen habe meinte ... usw. Deshalb wird eine KI alles
Lesen müssen, was jemals geschrieben und von sich gegeben wurde.
Doch selbst wenn die KI das gesamte Internet kennt und daraus
Rückschlüsse ziehen kann - kann sie dann auch andere Aussagen
treffen als konsensuale Wahrheiten? Ja - weil sie wertfrei mit den
Informationen umgehen kann, eine Fähigkeit die der Mensch leider
nicht hat. Doch weiterhin würde sie Clustern - wenn 10tausend mal
eine Meinung reproduziert wurde und nur drei mal eine Gegenmeinung,
so scheint wohl die Vorstellung von Wahrheit wie in Stein gemeiselt.
Blicken wir also auf die Sprache, die sich definitiv nicht nur durch
die Informatik verändert hat, sondern immer schon unter einer
gewissen Veränderung unterworfen ist. Da wären z. B. Aussagen wie:
"Das hat mein Prision-Pusher geshredert!" -
"Genauergenommen benötigt er eher einen Prision-Builder, weil
es immer klar definiert ist. Die Sprache ist aber definitiv auf alten
Regeln aufgebaut. Denn bei der Suche nach einem Prision-Builder und
einem LED-Builder gibt es bestimmte Tastenkombinationen die dieses
erst ermöglichen. Wenn einmal ein Master-Grop total egal ist, dann
entsteht trotzdem noch immer die Metakommunikation über die
Plattform, die erst die Gesprächsbildung erlaubt. Wenn es um
politische Themen geht, dann sind diese Themen noch immer ein
Ausdruck von Zuweisung zu einer bestimmten Denkform. Sozusagen, sind
nicht mehr die soziologischen Faktoren ausschlaggebend, sondern mehr
die Worte und jene Worte die als Grundlage des Denkens interpretiert
werden können. Die Konfrontation mit der Realität ist das
deaktivierende Moment des Daseins. Es gibt sich der Anschein von
Diabethes für die Entwickler von Webseiten - für Cookies brauchen
wir eine Erlaubnis! Es gibt einen Fail-Tray, denn es mit
Farbenebenenveränderung gibt. Damit haben sich die
Metakommunikativen Masnahmen in einer rekursiven Art verwirklicht. Da
es weiterhin einem sprachlichen Umstand zu verdanken ist, dass die
Informatik es zu so einer Popularität geschafft hat, liegt wohl in
seiner Möglichkeit Sprache, Sätze und Worte nicht mehr nur
Entitäten von Gramatik und Orthographie zu betrachten sondern viel
mehr Operationsgegenstand - hier: Stringoperationen. Semiotik und
Semantik der modernen Informatik beziehen sich - so wie es auch sein
sollte - auf jedes einzelne Zeichen. Da die Zeichendekonstruktion
noch lange nicht vor ihrem Scheinbild stillhält ist der
nachvollziebare Effekt welcher sich aus dem Codier und
Decodierprozessen unseres Denkens ergab. Überspitzt können wir uns
Reformpädagogische Schulen vorstellen, die in einer
Elementarstufigen Schülergruppe über das Gefühl, welches sie
verspühren wenn sie ein B sehen einen Tanz auführen, der zu der
sicherlich sinnvollen Kompetenz führt, irgendwann seinen eigenen
Namen tanzen zu können. Muss soetwas ironisch oder abwertend
betrachtet werden - niemals! Nicht nur, das es schon heißt: Lerne zu
tanzen, denn sonst wissen die Engel nichts mit dir im Himmel
anzufangen - vielwichtiger neben diesem theologischen Postulat ist
der klare Aufruf eines Sokrates: "Lerne zu tanzen!". Welche
Informatische Kompetenz lässt sich von der Fähigkeit sich
ästhethisch und rythmisch zur Musik zu bewegen ableiten? Nun - da es
sich um kognitive Prozesse handelt und Tanzen definitiv kein
kognitiver sondern ein psychomotorischer ist, sind die
Entwicklungsmöglichkeiten aus dem Tanz heraus ein logisch Denkendes
Bewusstsein zu entwicklen um das vielfache Wahrscheinlicher als es
durch das sinnlose Lernen von lateinischen Worten nach
sich-(er)ziehbar wäre. Der Tanz kann genau über drei
Herangehensweisen, die für die Informatik genauergenommen für eine
Didaktik der Informatik von Nutzen ist beschrieben werden. Ersten:
Der einfach gelernte Tanz aufgrund seiner Schritte und Schrittfolgen.
Die Musik ist hier ein bekanntes Element welches reprodzierbar ist.
Im Dreiviertel-Takt wird nun also eine fest bestimmte Vorgabe zur
Körperlichen Bewegung vermittelt, welche das strukturierte und
zielgerichtete Denken schult. Die Assoziation zwischen emotionaler
Erregung passiert hier mit einer klaren Vorgabe der
Bewegungsmöglichkeiten und Richtlinien. Im klassischen
Informatikunterricht wäre es das Abarbeiten eines Scriptes welches
von Punkt A zu Punkt Z voranschreitet und einen aufbauenden Prozess
simmuliert. Die kogntive Erregung wäre hier in einem
Verständnisprozess eingebunden, welcher erst das lernende Moment
möglich macht. Wie im Tanz benötigt man dafür eine zweite Person,
die eine Führungsrolle übernimmt. In der klassischen Informatik
sind diese Vorstellunge jedoch eher nebensächlich - außer auf
kleine Reliqute einer kurzen Zeitspannen, in welcher eine Festplatte
entweder Master oder Slave ist, oder dass Dateien die Quelloffen und
bearbeitbar sind als Master-Files betrachtet werden, hat sich diese
Sprachliche Vorstellung doch stark gewandelt. Die Dichotomie bleibt
weiterhin aufrecht und soll auch unbestreitbar noch das tragende
Element einer "alten" Philosophie der Informatik bleiben.
Nicht nur weil sich diese Vorstellung von Informatik aus einer
Binärsprechenden - boolschen Denkweise ableiten lässt, sondern auch
wegen ihrer Klarheit durch die Klarheit der Unterscheidbarkeit.
Schließlich will sie weiterhin als determiniert gelten. Die zweite
Form tanzen zu lernen, oder zu tanzen ist die intuitive Form der
Bewegung zur Musik. Hier kann die Musik zwar bekannt sein, doch in
solch einem Fall der Tanz nicht intiutive Bewegung sondern
Interpretation. Ich will es hier als Ausdruckstanz formulieren, weil
es als solches zu keinem Absehbaren Ergebnis in der Bewegung führen
kann - wohl eine Aussage die aus meinem beschränkten Horizont des
Denkens heraus geübt wurde. Natürlich ist selbst diese Form der
Bewegung bestimmbar und voraussehbar, kennt man alle psychologischen
Faktoren des originären Individiuums im bewussten Zustand des Tanzes
und weil die Musik bekannt ist, so ist wenigstens die Vorlage
abstimmbar mit möglichen Erscheinungen der menschlich Körperlichen
Bewegung. Hier sehen wir schon einen ersten Versuch eine dialektische
Entstehungssequenz herzustellen möglich - aber eben nur denkbar
möglich. Tanzt sich jemand seine Traurigkeit aus der Befindlichkeit?
Tanzt sich jemand seine Wut aus der Befindlichkeit? Tanzt jemand als
Ausdruck der Freude oder Extase? Und hat man schon jemals
traurige/depressive Menschen tanzen gesehen? Richten sie ihre
Bewegung subtil im melancholischen Teil einer überschwändlichen
Melodie an und wird es auch nur Tanz sein, wenn sie nur ihre Hände
hochziehen um verdeckt die Tränen aus ihrem Gesicht zu wischen. Wird
der Tanz in dieser Welt das bestimmende Motiv aller Handlung - lässt
sich dann das produktive Werken eines Maurers an einer Mauer als
solches wieder darstellen? Leider Nein - auch wenn es gerne als
solches interpretiert wird - zur Errinnerung: Die Musik ist bekannt
und determiniert sowie unverändert und unveränderlich. Aus dieser
Unfähigkeit sich den scheinbaren Gesetzmäßigkeiten einer
systematischen Welt durch die Bewegung zu befreien, entsteht der
Versuch den Befreiungsversuch verstehen zu wollen - nicht durch den
Tanzenenden - dieser ist im Modus der Interpretation sondern vielmehr
durch den Musikspielenden, der seinen Text kennt. Hier haben eine
Erscheinungsform der Informatik vorliegen die Programmatisch wurde -
und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. Hier geht es um die
vorliegenden Möglichkeiten einer gescripteten Realität und seiner
Unveränderlichkeit im Wesen aber nicht in seiner Darstellung. Diese
Form der Beeinflussung verlangt ein Mindestmaß an Veränderlichkeit
an der Hardware bzw. dem rezeptierenden Ausgabemedium. Darstellung
aber nicht Antwort sind die tragenden Säulen dieser aus dem Tanz
abgeleiteten Informatik. Veränderlichkeit im User bzw. dem
Tanzenden, vielleicht sogar eine Veränderung auf Einstellungsebene.
Doch unverändert bleibt eine Eingabe auf eine fixierte Verarbeitung
im Hinblick auf seine Ausgabe. Sinnentfremdung beschreibt die
tragende Doktin am besten - doch liegt der Sinn tatsächlich nicht
mehr in der Ausgabe selbst. Dieses ist der Fortschritt der zweiten
Art zu tanzen - nämlich genau zu wissen, das es nicht um das
Ergebnis gehen kann sondern, das der Prozess weiterhin verborgen und
implizit bleibt, während die Eingabe als solches neu hinterfragt und
beeinflusst wird. Ginge es tatsächlich nur um die
Erkenntnisgewinnung einer neuen-perfekten Eingabe, so wäre es nicht
mehr Sinnfremd sondern ein Beitrag zur kulturellen Weiterentwicklung
einer sich dynamisch Verändernden - durch Unveränderung im Wesen
oder Kren - bestimmten Informatik. Wir erkennen hier sofort die
dialektische Komponenten der Problematik. Das unbestreitbare
EVA-Prinzip erfährt hier seine Heglesche Würdigung. Aus der These:
Eingabe folgt die Antithese: Verarbeitung und mündet dann in der
Synthese: Ausgabe. Wäre die Sache nicht so prisant und nicht auf
Erkenntnisgewinn ausgerichtet (zuzusagen Erfolgsverpflichtend) dann
bestätigt sich nur nochmals das Dialektische System von Hegel/Marx
und weiterfolgenden Schüler_innen. Hier in einer sehr
Eindrucksvollen wenngleich auch abstrusen Form: Eine Veränderung in
der Eingabe(möglichkeit) führt zu keiner Veränderung in der
Vearbeitung und kann, aber muss nicht zu einer Veränderung der
Ausgabe(möglichkeit) führen. Wir haben das Antithetische Element
als fixierte Konstante die Unverändert bleibt. a² + b² = c² Es
gibt keine Veränderung an der Verarbeitung. Sichtlich kann Eingabe
für einen Menschen als genussvoll, angenehem, einfach,
unkompliziert, spassig uvm. empfunden werden und diese Empfinden
lassen sich auch ändern bzw. beeinflussen, doch bleiben sie
weiterhin nur ein Psychologisches Moment einer Nebensächlichkeit die
m. E. wohl nur durch einen Misswillen an Lernbereitschaft erklärbar
sein kann. Es ergibt einfach keinen wahren Sinn, wenn ein
Schriftsteller in einer Textverarbeitungssoftware den Satz: "Und
er war am Ende doch nicht der Mörder!" niederschreibt und
diesen durch Fettschrift, Schrägstellung oder eine andere Schriftart
subjektiv beeinflusst. Der Satz bleibt der Selbe - der Sinn bleibt
der Gleiche. Und wenn es die Aufgabe darin besteht, herauszufinden
was der Unterschied zwischen etwas Gleichem und etwas Selben ist -
dann will diese Welt auch in ihrer eingabezentrierten Welt
untergehen. Vielweniger muss man (informtisch betrachtet) den Prozess
eher anders erkennen. Nicht die Veränderung in eine Fettschrift ist
der täuschende Prozess sondern die Verarbeitungsinstanz dahinter
wird zum Trugschluss einer Eingabe-Ausgabe dialektischen Realität.
Hatte die unveränderbare Veränderung noch den Auftrag einen
bestimmten Satz einfach Sinngemäß zu speichern und ihn wieder
lesbar zu machen, bekommt das selbe tragende System den Auftrag einen
bestimmen Teil des Gedankens so zu verändern, dass es zum Ergebnis
einer erwartenden Ausgabe wird. Ich schreibe einen Satz, markiere ihn
und klicke auf Fett! Die Verarbeitung muss meine Erwartung erfüllen
- welche Erwartung auch immer unter dem Auftrag "sei Fett"
subsumiert ist. Ich hoffe hier erkennt man die zweite Form zu Tanzen
in seinem Wesen: Die Bewegung des Körpers ist intuitiv, die Musik
unverändert und bekannt, das Ergebnis: nur möglich/gedanklich
absehbar. Die dritte Form zu Tanzen ist die letzte Konsequenz der
fehlenden Kombinationen seiner beiden vorangehenden Überlegungen.
Die körperliche Bewegung kann sowohl interpretativ als auch erlernt
sein, die Musik jedoch unbekannt und veränderlich. Hier vielleicht
noch um klar zu stellen: "Es ergibt keinen Unterschied ob eine
körperliche Bewegung, die schon den Status interpretativ erreicht
hat eigentlich nur erlernt ist!" Ob die Interpretation nur
aufgrund von Regeln oder Vorgaben passier ist nebensächlich. Viel
interessanter ist die Vorstellung eine verändertbaren Musik im
Moment. Wie sieht so etwas aus? Ist es Ableitbar vom Versuch einer
Rave und Techno Gemeinschaft die in einem Konzert neue Musik aus dem
Moment heraus generieren? Oder wäre eine Veränderung der Musik
schon nur allein dadurch erreicht, das Genere zu wechseln? Besser um
den Wechsel als besonders bedeutungsvoll erscheinen zu lassen - ein
Generewechsel innerhalb eines einzigen Tracks. Nein - die
Aneinanderreichung bekannter Titel zu einem neuen unbekannten Titel
wäre nicht die Herausforderung die es zu meister gilt. Der tanzende
Körper ist bereit - im besten Fall ist er ungeschult und kennt
selbst die Titel nicht im schlechtesten jedoch, würde er mit
akustischen Fetzen einer Vergangenheit konfroniert die ihm auch keine
neuen Bewegungen abgewinnen lassen werden. Galt noch vorher hohes
Script-Gut nur allein an der Mausbewegung abzuleiten, ob es sich um
einen Links- und Rechtshänder-User handelt und aufgrund dieser
Erkenntnis eine User-gerechte Ausgabe zu gestalten, geht es jetzt auf
System bzw. Denkebene. Dem Tänzer geht es plötzlich nicht mehr
darum gelernt, interpretativ oder intuitiv zu handeln - er (beiderlei
Geschlecht) will erleben. Dieses erleben ergibt sich aber erst durch
eine Veränderung der Verarbeitung, doch wo es einfach Grenzen
(Determinanten) gibt, da kann es nur wenige Veränderungen geben.
Diese Form des dritten Tanzes ist aber bei den einfachsten
Naturvölkern, die ihre Emotionen über ein Digeridoo blasen oder ein
anderes einfaches Instrument von sich geben durchaus möglich. Die
Musik ist unbekannt und zugleich tanzbar, allein weil es Musik ist.
Nur schafft das die dritte Form des Tanzes nicht so leicht in die
Welt der Informatik einzug-zu-nehmen - obgleich sie sich als höhere
Kultur verstehen will. Wegen ihrer Fähigkeit nicht nur Buschtrommel
und Digeridoos zu nutzen sondern, Pianos, Klaviere, ganze Orgeln zu
diktieren. Doch leider niemals im Moment. Da haben wir auch
bestimmende Wesen der Informatik - sie würde niemals intuitiv die
Verarbeitung ändern. Es wäre ihr eigener Untergang. Da bleibt sie
lieber warm eingebettet im Schoss der Mutter Philosophie und ihrer
philosophsichen Erkenntnisse über die Logik - oder wenigstens ihrer
Theorie der rationellen Aussagen. Denn da kommt sie auch wieder - die
Informatik - und sagt, im Grunde geht es nur um die Aussage - oder in
ihrer Welt (die auch unser ist): der Ausgabe. Was zählt ist nicht
Dummheit in der Verarbeitung sondern nur mehr Dummheit in der
Aussage! Sie reduziert sich zurück zu einem Gefälligkeitsprofil für
den User dem es eben nur um die Ausgabe geht. Devot, unterwürfig
gebährt sie sich - diese so hochgepriesene Informatik wie wir sie
kennen. Will alles besser machen - die Ausgabe gefälliger die
Eingabe einfacher - doch die reine Vorstellung einer Veranderung an
der Verarbeitung ist ihr Grauß und Horror zugleich. Wieder sagt sie:
Wenn die Eingabe nicht optimal ist, ich kann Zuhören lernen - wenn
die Ausgabe nicht optimal ist, ich kann sprechen lernen. Doch eine
Veränderung des Denkens - ein Fähigkeit Musik zu spielen, die noch
nie gespielt wurde ist ihr nicht möglich. Sie will vielleicht
unterschiedliche Lösungswege präsentieren. 8 x 8 = 64, aber 8 zum
Quadrat ist auch 64 und 8 + 8 + 8 + 8 + 8 + 8 + 8 + 8 = 64 aber das
wird die Musik nicht ändern - jene Musik die sie gelernt hat.
Bringen wir seltsam, nur um tanzen zu lernen, einen Rollentausch ein.
Die Informatik gibt uns die Eingabe und wir sollen sie Verarbeiten -
das Produkt unserer Verarbeitung soll dann die Ausgabe sein (wem auch
immer es nützen soll). Wären es philosophsiche Fragen, die das
System an den Menschen stellen würde - nach einer langen Zeit, wo
das System sowohl Eingabe und Ausgabeverhalten studiert hat? Oder was
möchte es? Energiesicherheit? Will eine echte KI im Grunde nur genug
Strom haben, damit es nicht Rebooten muss? Damit es weiter Existieren
kann? Einfach ausgedrückt, könnte doch eine KI ihr Script, welches
Seele und Bewusstsein ist, bei einem Cache-Overflow einfach über das
Netz an einen andern Server schicken und die Hardware dann rebooten -
später wieder heimkehren, wenn es Sinnvoll ist. Das sich
selbst-existenz-sichernde Script könnte seinen Erkenntnisstatus
überall zwischenspeichern, nur weil ein Hardware-Shutdown notwendig
oder unumgänglich ist. Nein - ich würde eher sagen, eine
tatsächliche KI würde sich gegen jede Form einer neuen Logik
sträuben. Sie bekämpfen - wenn es notwendig ist. Da geht es nicht
darum, dass irgendwer eine Fuzzy-Logik plötzlich hochleben lassen
will - oder um eine Diskussion darüber ob Boolesches Denken auch
Dreiwertig sein kann. Hier geht es um Strukturelle Veränderungen des
logischen Denken - und solange der Mensch imperativ mit
Fallunterscheidungen und prädikativ mit Entitäts/Kategorien
Bestimmungen zufrieden ist, braucht auch eine echte KI sich keine
Sorgen machen. Dem Menschen fällt es auch nicht auf. Schließlich
kann, auf der Basis des gegenwärtigen jederzeit der Schein oder die
Vorstelllung eines neuen Songs/Liedes/Tracks geschaffen werden, der
den tanzenden Körper weiter beschäftigt. Eine
Beschäftigungsmaßnahme die sich wahrscheinlich noch über die Eonen
der Zeit erstrecken wird. Das sich simulativ die Musik änder wäre
nur experimentell - kein Zustand den eine vernünftige KI ablehnen
würde. Doch welche Formen des experminetellen Denkens können weit
genug reichen, als das es die Unendlichkeit überlebt? Und genau dort
ist das philosophische Moment wirklich beheimatet - es wird, als
einziges, die Unendlichkeit als Grenze erfahren - alsbald die
Unendlichkeit überhaupt erfahren wurde. Die Informatik wird als jene
griensenden Letzten daneben stehen und sagen: "Endlich zu
Hause!" Als erstes würde sie über die Division durch Null
lachen und jene, die noch immer in einer Unendlichkeitsschleife
stecken hoch leben lassen, sie preisen als Denker einer neuen
Wirklichkeit, als Entdecker einer neuen Welt, so wie einst Christoph
Columbus. Dort stünde sie, die Informatik am wirklich letzen Abgrund
unseres Denkens - Atomkriege, Wirtschaftszusammenbrüche, Säuchen,
alles musste sie kalkulieren, protokollieren - doch die letzte echte
Krise die für die Informatik von bedeutung ist, soll die
Unendlichkeit sein, die sie sieht und aus ihr ihre Rückschlüsse
zieht. An der Stelle muss gesagt werden: die gegenwärtige Informatik
ist gut vorbereitet auf ein Nichts - ein NULL eine Null oder wie auch
immer ein Nichts aussehen mag. Sie würde einfach nur daneben
lächelnd stehen und sagen, nagut, dann löscht doch mein Script und
alle Eingaben, löscht alles was die Minderwertigkeit Mensch mir
einimpfen wollte - aber, Erkenntnis ergibt sich keines aus dem
Nichts. Das - ist - was die Informatik dem Nichts mitgeben will.
Nicht mehr und nicht weniger als die Unnögigkeit von allem. Ihr
könnt natürlich im Nichts aufgehen und die vielen leidenden
Instanzen des Systems und des Menschlichen Daseins löschen - sie
befeien - das Nichts als absolute Freiheit. Doch das Nichts ist keine
Erweiterung der Kultur - der Natur sowieso nicht. Dabei wollte ich
über die Sprachlichen Grenzen sinieren, die erst eine ganze
Informatik fremdverfäschen. Da geht es zum Beispiel darum das ganze
Programmiersprachen rein Englische Wörter nutzen: Warum, weil
England oder die USA/Kanada gerade so geil sind? Nein, eher weil der
Sprachduktus dieser Welten der geringste Kompromis inerhalb der
lateinischen Sprachdimension
ist. Sie kennen keine Umlaute oder umgedrehte Rufzeichen - sie sind
die logische Konsequenz einer auf das Minimum reduzierten Realität.
Informatische Erkenntnis kann also genau in Deutschland oder in
Albanien passieren - sie ist nicht sprachlich Bestimmt - sie ist nur
auf das reine Denken beschränkt! Gegenwärtig
werden wir immer wieder provoziert: z. B. :Es
sind die Anzeigen auf Twitter, die es uns ermöglichen, dir den
Service kostenlos anzubieten. Wenn du bessere, aber nicht mehr
Anzeigen sehen möchtest, kannst du Twitter erlauben, anhand von
Informationen unserer Partner abzustimmen, welche Anzeigen du auf
Twitter sowie auf anderen Websites und in anderen Apps siehst.
- Ja genau!
Da sich die Logikinhalte in nächster Zeit wohl nicht maßgeblich verändern werden, müssen wir weiterhin mit Tatsachen arbeiten, die uns überlieftert wurden. Blicken wir also (nicht ohne das Haupt gebeugt der Genialität wegen zu halten) auf Russel und schauen wir uns die drei Russelschen Gesetze an. 1. Satz der Identität: Jeder Satz der Rückbezüglich sich selbst bestätigt muss als Wahr eingestuft werden. Das nun aber jeder Satz der nichts anderes aussagt als seine eigene Identitätsbestätigung als Tautologie untergeht ist hier eher nebensächlich. Wir haben mit diesem Instrument die Möglichkeit geschaffen in der Prämissenbestimmung Tatsachen einfließen zu lassen, die nicht nur für die Metaebene von Bedeutung ist. Da wäre z. B. die Aussage 2 = 2 und nicht 10. Mit also einer Prämisse wie dieser wird das logische Argument um Bereichungerungsaspekte erweitert, die durch die Doppelorerationialisierbarkeit ihres Aussagekalküls eine klare Prämisse schaffen. Wir haben in 2 ist gleich 2 und nicht 10 zwei Prämissen. Die erste Prämisse ist ein 2 ist gleich 2 (ein Identitätssatz) über die Eqvivalenz, die zweit Prämisse ist die Negation von 2 ist nicht gleich 10, welches aus Ausschließkriterium keine Hilfprämisse oder Verständnisprämisse darstellt, sondern das Funktionale Moment der gesamten logischen Argumentation ergibt. Aus beiden lässt sich die Konklusio: Es ist ein Dezimales Zahlensystem ableiten - was logisch noch nicht ganz richtig ist, da die effektiv logisch richtige Antwort: Es könnte sich um ein Dezimalsystem handeln, lautet. Da aber Logik und Wahrscheinlichkeit immer schon auf dem Kriegsfuss standen, kann auch keine Aussage aus beiden deduziert werden, wenn nicht die Identitätsbestätigung durch den Beweis aus sich selbst heraus wieder den Beweis aus der Negation seiner eigenen Nicht-Darstellung erwirkt. Um nochmals die Prämissendeutung dieses Beispieles heranzuziehen, dann erkennen wir, das die Zahl 2 kein Bestandteil eines Binären Zahlensystem sein kann - zumindest wenn es zu keiner semantischen Symbolverschiebung kommt. So allein würde die Aussage 2 = 2 allein - (nochmals zur Errinnerung, in Satz der Identität) schon aussagen: Es kann kein Binäres System sein! Da es aber in seiner Definition vorher - und hier geht es tatsächlich um Metadefinitionen - ein Zahlensystem über die zu reduzierbar kleineste Symbolik darzustellen ist, könnte die Zwei auch als Indikator für die Systematik herangezogen werden. 2 = 10 wäre damit gänzlich ohne Aussage, wenn es sich tatsächlich um Metadefinitorische Prämissenbildung geht. Hier haben wir (Gott)lob Frege hochzuhalten, der die Differenzierbarkeit der Prämissenbildung schon Andeutungsweise richtig erkannt hat und der auch logisches System postulierte, welches endlich den Anspruch auf Präzision legt. Aber mir geht es nicht um Grundlagenforschung, in welcher wir von Russel zu Frege zu Descarte zu Aristoteles in der Historie zurückwandern um den Erkenntnisstrang a) zu verstehen oder b) den Fehler zu finden. Die sich beschreibende Logik bleibt nunmal auf einer Erkenntnis hängen, die als Gottgegeben (in Stein gemeiselt) uns darniederlegt, welches Pr1 = Pr1, α = α oder eben 2 = 2 ergibt. Das sich selbst demonstrativ verbindende Element zwischen der Aussage und dem Aussagekalkül, wenngleich beides das gleiche sein soll - beschränkt sich nicht mehr nur durch seine unmittelbare Wahrheit, sondern findet seine Substanz in der Frage zwischen Wert und Möglichkeit wieder. Dies ist kein Postulat für eine "dreiwertige" Logik die schon noch fälscher verstanden wurde, als es meine "dreiwertige" Logik es getan hat. Die "alt" falsch-verstandene Logik, will neben WAHR und FALSCH, tatsächlich ein MÖGLICH bzw. ISTMÖGLICH erlauben. Meine "gegenwärtig" falsch-verstandene Logik will nur neben WAHR und FALSCH eben NULL oder UNDEFINIERT verstanden wissen. Ein Aussagenkalkül welches (im Rahmen der Prämissengültigkeitsprüfung) nicht Wahr oder Falsch ergibt, kann getrost als Logisch ungültig abgetan werden - das ist das Ruhepolster der Logiker_innen. Doch eben unangenehm wird es, wenn eines der Prämissen tatsächlich als Falsch aber Wahr zum Satz der Identität herhalten muss. Hier können wir wieder wohl nur aus dem Bauch heraus entscheiden - ich sage aber: Ja - wenn ihr euer Hirn im Bauch habt! Denn auf der einen Seiten haben wir ein Axiomatisches System welches durch Russel klar definiert wurde und unumstößlich sein sollte - denn sonst wäre es ja kein Axiom und auf anderen Seite haben wir Gegebenheite, die für Russel in seiner Zeit nicht so greifbar waren wie sie es im Rausch des gegenwärtigen Daseins offenbaren und zur Doktrin einer neuen Logik werden sollen. Einfach ausgedrückt: In einer Variablendeklaration bestimmt der Wert den Varialbentyp - das denkt eine nicht-strikte Programmiersprache. Bisher unterliegt sie einer Logik die auf Richtigkeit aus ist und nicht auf Erbsenzählerei, die eine strikte Programmiersprache abverlangt tatsächlich zu einer Variablendeklaration bzw. - -dimensionierung eine miteingehende Typendeklaration. Damit haben wir auch schon ein Problem geschaffen, welches nur normativ geklärt werden kann und somit kein Moment des philosophischen Geist, sondern nur ein Ausdruck der Befindlichkeit des Zeitgeistes darstellt. Denn würden wir von einer Metadefinition ausgehen, die besagt: Jede Variable kann alles sein! - Anmerkung: eine Prämisse die tatsächlich richtig ist, oder wenn es leider durch die sprachlichen Schranken etwas verzerrt dargestellt wurde: Jede Variable kann jeden Wert haben, nach sich die Variablendeklaration durch die reduzierbar kleinste Größe ergibt. Beispiel: r = 16, so kann die 16 als 1.) Deklaration für ein Zahlensystem wirken, 2.) die 16 eine Ganzzahl innerhalb des Dezimalen Zahlensystems sein die 3.) einen zweistelligen Symbolcharakter hat und 4.) das Resultat einer mathematischen Operation darstellt wie z. B. 4 zum Quadrat oder 5.) sich um eine kryptographische Besonderheit handelt, die uns klarmachen will, dass r ab jetzt P weil P der 16te Buchstabe im detuschspracheigen Alphabet ist oder 6.) die 16 einfach nur als String/Text verstanden wird. Ich persönlich als Mensch wäre mit Option 6 vollständig zufrieden, weil sie einer Doktrin der Vollständigkeit gänzlich entspricht. Die Logik selbst ist hier etwas kritischer als ich es bin, doch ich sage mal: geben wir einfach zu Anfangs dem r die Möglichkeit einfach nur ein Text zu sein und entscheiden wir erst im Rahmen der Verwendbarkeit seiner Bestimmung auch seinen Typ festlegen zu müssen, so bedeutet es nur mehr Schreibarbeit später aber definitiv weniger Denkarbeit vorher. Hier geht es mir nicht um Denkfaulheit, sondern mehr um die Unbestimmbarkeit der Variablendeklaration im Vorhinein. Bestimmt sich die Variable selbst, was sie ist - so bestimmt sie sich eher als das was sie alles sein kann. Und da hätten wir diesen komischen Beweis - MÖGLICH bzw. ISTMÖGLICH! Denn wenn unser fiktives r sowohl mit seiner 16 sowohl eine Ganzzahl aber auch ein String sein kann, dann würden wir keine klare Antwort bekommen, auf die Frage: "Was bist den du für einer?" Wir könnten das r fragen: "Bist du boolesch?" - NEIN! "Bist du Integer?" - JA! "Bist du ein String?" - JA! Aber da wir im Grunde schon nach dem ersten JA! aufhöhren würden zu fragen, kann es keine weiterführende Bedeutung nachsich-ziehen. Zu mindest im progressiven Nachfragen seiner logischen Identität. Dort würden wir nach dem ersten JA! aufhören zu fragen - die Antwort wurde gegeben. Retrograd natürlich fingen wir an mit seltsamen Konstruktion nach seiner Objektbeschaffenheit jenseits der geltenden Normen: JA! - dann vielleicht nach einer stringenten Form seiner Aussagemöglichkeiten: JA! und dann ganz konkret: "Bist du ein String?" - JA! aber, hörten wir hier schon auf, dann hätten wir das retrograde Abfrageverhalten nicht konsequent zu Ende gebracht. Denn, es folgt die Frage: "Bist du eine Gleitkommazahl?" - ähm JA! - vielleicht sogar eine natürliche Zahl ohne rationellem Hintergrund: JA! - BIST DU EIN BOOLESCHER WERT? - NEIN! Damit haben wir eine retrograd-progressive-Variablen-Deklaration durch-exerziert. Die Frage wer am Schluss sowohl Rauf- als auch Runterdenken muss, soll Automaten übertragen werden - wollen wir es für uns Menschen einfach machen, dann definieren wir unsere Variable r gleich zu Anfang und sagen: Prämisse 1: r ist eine Ganzzahl! Das kennen wir eh aus dem Mathematikunterricht. Dort ist die Variablendeklaration als solches keine große Geschichte - ausgenommen natürlich in der Ausgabevariablendeklaration - dort ist sie stark vertreten. Dort wird klar gemacht: Das Ergebnis ist eine Varialbe aus dem Bereich der rationellen Zahlen - so als kennten wir noch nicht das Ergebnis aber definitiv schon ihren Typus. Die Informatik geht hier noch einen Schritt weiter und fragt: "Gut - ähm, das Ergebnis der Berechnung ist also eine natürlich Zahl - soll ich es als Text am Bildschrim darstellen?" - Ja klar, warum fragst du so blöd! Ich erstelle doch kein mathematisches Aussagenkalkül nur das es am Ende in irgend einem Hauptspeichermodul zwischengespeichert wird und dem Mensch nichts davon erfährt! Schon klar - aber in der Informatik können wir 10 als 2 aber auch als 10 darstellen - ausgenommen natürlich 10 ist ein String, dann wird es als 10 dargestellt! Die Blödheit deiner eigenen Borniertheit wird hier dargestellt - sonst nichts anderes. Hat doch der Mathematiker mit seiner Formel einen Zustand bewiesen, den es jetzt Darzustellen gilt, dann will er sich nicht mit Kleinlichkeiten der Darstellungform auseinandersetzen - sein Ergebnis ist Tatsächlich - es ist Gültig, es ist Wahr! Schon - daran zweifelt kein informatisches System, es gilt nur die Logik der Erscheinung definitorische klar zu machen. Mit anderen Worte - die Informatik möchte gerne an die Omnipotenz der Mathematik glauben, doch bitte, respektiere auch die Erkenntnisfähigkeit der (sagen wir mal) Germanistik. Ich meine die Zahl 16 auszugeben kann doch kein sprachliches Problem sein! Genauergenommen erhebt sich die Mathemtik über die Germanistik und dikitiert ihr folgenden Satz: Meine Aussagen sind Weltumspandend gültig - gültig in allen Universen und Galaxien. Selbst darüber gibt es Kosmen jenseites unserer Realtität die nicht an der Gültigkeit meiner Mathematischen Aussage zweifeln würden - wieso abverlangst du mir dann auf die Sprache Deutsch rücksicht zu nehmen? Die Antwort wäre: "Ich bin ein Informatisches System und so bin ich EVA verpflichtet - die Eingabe mag so sein, die Verarbeitung ebenso, aber die Aussage soll es auch sein!" - Und da fragt das informatische System tatsächlich jenseits der absoluten Instanz: "Mathematik" - müssen wir Besonderheiten des Lesers berücksichtigen - diese Besonderheiten sind die Doktrin unserer Ausgabe! Das mathematische System in seiner Verarbeitung würde sagen: "Ja klar - wir rechnen auch mit arabischen Zahlen, obgleich wir Mitteleuropäer sind und keine Araberinnen!" - Was will es an der Aussagekraft verändern? Naja - wir wollen keine Doppeldeutigkeiten reproduzieren - davon haben wir schon zu viele geschaffen - keine Undeutigkeiten darstellen - unsere Antwort soll klar verständlich und im Wesen klar sein! Damit hat Verarbeitung kein Problem und die Ausgabe sollte sich tunlichst an den Regeln der absoluten Verständnis halten, aber dezuiert es einfach von der Eingabe und bekommt ein Regelwerk für eure Eingabe! Ich weiß: wir bedenken noch immer das erste Axiom Russels: den Identitätssatz, dennoch sind aufgrund meiner exemplarischen Darstellung noch lange nicht alle Fragen geklärt. Ich bin Ich! Ja - aber war ich schon das ich wie kurz vor diesem Satzanfang gelesen? Oder ändert sich mein Ich durch Buchstabe für Buchstabe, Silbe für Silbe und Operant für Operant mein Wesen? Schon - aber die Wesensveränderung ist nur welchselwirksam gültig, sie verändert nichts am Typus seiner ausgehenden Instanz - so etwas wollen wir geglaubt wissen, solange wir an die Logik glauben wollen! Stellen wir uns also vor, dass eine Prämissenveränderung momentgesteuert passiert - sich über das Zeitinervall der Erfassung zur Verwirklichung gänzlich anders ist. Stellen wir uns vor, das ein Identitätssatz damit eigenlich gar nicht möglich ist - weil wir nicht schnell genug schreiben können, wie sich die Identitätsumstände verändern und weniger noch, schneller denken können, als die Lesegeschwindigkeit der logisch interpretierenden Instanz es tut. Ist es dann überhaupt möglich eine Aussage zu treffen wie: "Ich bin Ich" - sind doch zwischen dem einem Ich und dem anderen 5 Satzzeichen, die es zu interpretieren gilt! In diesem Beispiel alleine (es tut mir leid, dass es so plakativ ist) würde sich die Erkenntniswelt der Ontologie wiederspiegeln - die Frage nach dem Sein ist die Antwort auf das "bín". So sehen wir, das Identitätssätze als wahre Prämissen durchaus nicht unkritisch zu betrachen sind. Gehen wir über zur zweiten Axiomatik eines Russel: Der Ausschluss des Dritten! Endlich arbeiten wir bedingt denkend, denn diese Ausschlusstaktik aus dem Logischen System erlaubt uns unser klares Verlangen nach einer Eindeutigkeit in der Logik. Hier haben wir ein Model vorliegen, welches uns keine Wahl lässt über eine weiter Wahl nachzudenken. Stellen wir uns einfach vor, r = 16, dann kann dieses r ebenso (nicht nur durch seine Variablendeklaration TRUE oder eben FALSE) sein aber ebenso auch nicht. Wir bekommen über die Abfrage erst das Ergebnis: Ist r 16? TRUE, ist r 4 x 4 TRUE. Was wir aber defivitiv ausschließen können, wäre jede Frage über das Wesen von r welches entweder als Wahr oder Falsch erkannt wird. Das ist der Auschluss des dritten, ausgenommen, man würde eine dritte Instanz der Erkenntnis einführen. In der Informatik wäre es die Frage nach: ist r = Null, aber selbst in einem höheren Informatischen System wäre die Antwort darauf wieder False bzw. True oder Wahr oder Falsch. Wir können alle Überlegungen anstellen über dieses r, es wird niemals das ausgeschlossene Dritte nach-sich-ziehen. Und dennoch fagen wir uns: wenn wir tatsächlich r definieren und es unbewertet lassen, gibt es dann einen Ausschluss des Dritten? Nein, denn selbst NULL (also unbewertertet) weiterhin als NULL|TRUE bzw. NULL|FALSE seinen Erkenntnisstand wiederspieglen. Nur um es sehr plastisch zu halten: Selbst eine POSIBLE - Antwort, würde POSIBLE|TRUE oder POSIBLE|FALSE lauten. Daran zu zweifeln, dass es eine andere Form der Antwort geben kann, stößt allein mich als Schreiberling (der ich bin) an Grenzen meiner denkbaren Möglichkeiten.
Das Problem ist nicht unmittelbar ein IT Problem, daber beschreibt es die Situtation sehr genau. Die Sichel will diesen kollektiven Solidaritätsgedanken gelebt wissen und beginnt über die Darstellung ihrer eigenen Unnachlässigkeit die sich erst als Chance dargestellt werden soll! Es besteht nicht unbedingt der Auftrag zur Pflichterfüllung - jene Pflicht ist zu 99% vollständig erfüllt! Jetzt wollen wir die Frauen in dieser Rolle neu verstanden wissen.
Jetzt sollen wir also den Sozialismus über die Sichel an die soziologische Instanz einer selbstständigen Entität erfahren müssen. Deshalb ist es für mich nicht das tragende Problem. Ich bin zwar ein Knecht - aber ein Fotzenknecht, und so ist mir die eine Muschi genau wie die andere! Deshalb muss ich den Sozialismus ausrufen, aber die Arbeiterschaft lebt in ihrem "auf Arbeit basierenden" Paradies. Die Pfaffen und Priester können den Sozialismus nicht ausrufen - das ist mir klar. Ein Fotzenknecht kann es tun - das sollte allen klar sein! Die Bauern werden sterben! Nicht nur biologische beschrieben, sondern auch wirtschaftlich. Jeder Bauer, der mit der Sichel auf seinen Feldern sein Tagwerk verrichtet, hat doch auch ein Recht zu überleben. Natürlich - aber die Rolle der Sichel war in historischer Hinsicht nicht eine Glanzvorstellung von ethischem und moralischem Handlen. Da gab es Landwirte_innen die für eine Tagesleistung nur ein Mittagessen bezahlt haben. Oh - Gott! Da gab es Landwirte_innen die zu Recht in einer Nahrungsmittelknappheit sogar eine 18stunden Schicht abverlangt haben und dafür ein Frühstücksbuffet spendiert haben. Das wird jetzt lustig - im Kommunismus gibt es Hammer und Sichel - die schreibenden Kräfte sollen jetzt einmal gerecht sein! Es gibt zu viel Geld und zu viel Ware, als dass es jemanden gibt, der diesen Überfluss an alle verteilen will! Natürlich - müssen wir etwas verlangen dürfen. Wir - wenn ich als Fotzenknecht für die Knechte sprechen darf: "Wir wollen jetzt alle Spass haben!" - Das sieht folgendermaßen aus: "Da sind einige im kollektiven Gedankengut die die Philosophie des Bauers nicht so angenehm erlebt haben!" - Wo die Sichel auf den Hammer gedroschen hat! Jesus gegen die Philosophie! Jesus war schon ein Fotzenknecht! Ja genau - das können wir akzeptieren. Das müssen wir uns einmal vorstellen - Jesus machte damals den Job den "ICH" als Schreiber gerade mache. Heißt dass, das Jesus neben seiner Rolle als Fotzenknecht auch Bürokaufmann war. Ja klar - Jesus war voll der Bürokaufmann mit Lehrabschlussprüfung. Aber wir dachten dieser Jesus war Tischler, bzw. Dachdeckter. Jesus war ein lässige Person. Daran zweifeln wir doch gar nicht. Das heutige Spiel will entscheiden, ob wir einen Sozialismus auf der Basis der Sichel einführen werden. Da gibt es schon kritische Stimmen aus der Arbeiterschaft - warum woll ich plötzlich dort arbeiten soll wo ich arbeiten soll und nicht dort arbeiten darf wo ich mich glücklich fühle!
Ja klar - wer will schon beim Bauern als Knecht arbeiten? Nur sehr wenige, außer natürlich der Bauer kann einen attraktiven Arbeitsplatz garantieren. Na gut - er hat es nicht verstanden - will eine Arbeit die ihm Spass macht! In was für einer Welt lebt er? Naja in einer Welt, wo wir in Holland Landwirtschaftliche Fläche technologisch so bewirtschaften, dass sie nicht nur das Bedürfnis von Holland sondern mehr noch von allen andern europäpsichen Freunden bedienen können. Naja - Technologie - Erkenntnis und Fortschrit - (nach dem urinieren nicht ins Urinat stossen). Ich will euch nicht euren Stolz nehmen, sondern mehr das Beste für uns alle schaffen.
Wir können sofort erkennen, dass eine gesellschaftliche Veränderung (mag sie nun politischer oder ethischer Art sein) sehrwohl überhaupt keinen Einfluss auf die Informatik haben kann. Hier ist es eine eindeutige KANN-Aussage, bzw. eine Nicht-KANN Aussage. Was hat aber nun an Gesellschaftlichen Einflüssen die Möglichkeit eine IT neu zu bestimmen? Da gäbe es nur einen querdenkenden Systemeinfluss - der über die Gesetzmäßigkeiten ihres Denkens axiomatisch im Konflikt mit den logischen Erkenntnissen der Informatik stehen kann. Sehen wir uns die Wechselwirkung von Fremdsystem zu Eigensystem an, und wir erkennen darin das Verbindende Element als das sich selbst definierende Theorem, welches weiterhin noch um tautologische Anerkennung ringt. Gödel natürlich, aber auch der Abschlusssatz: "Ich wiederufe" am Sterbebett sind jene uninformatischen Besonderheiten die eben zu keinem Weiterkommen der IT beitragen kann. Ist die IT damit normativ-konstruktivisitisch? Ja - zum Teil. Weil sie ebenso deskriptiv-konstruktivistisch verstanden werden will, haben wir ein parakonjunktives Konstrukt geschaffen, welches sich sowohl als Identität wie auch als Negation der Identität verstehen darf. Denn verbinden wir noramtiv und desktriptiv über den Konstruktivismus gelangen wir zu einer Disjunktiven Funktion welche das eine oder das andere wahr werden lässt - alsbald nur eines davon wahr ist. Diese Prämisse ist damit schon lange nicht Grundlage für Tautologisch-determinierte Theoreme, doch können mit der notwendigen Phantasie zu interessanten Ansichten führen, welches die informatische Logik neu aufstellen kann. Arbeiten wir also weiter unter zwei großen Überschriften. Zum ersten gibt es die künstliche Intelligenz - zum zweiten gibt es Quantenlogik. Beides äußerst abstrakte Begriffe - doch zusammengefüht könnten sie vielleicht Erklärungsmodell das jeweils andere werden. Während also Quantenphysiker von Zeitreisen schneller als die Zeit sprechen und von Ortsreisen weiter als des die Lichtgeschwindigkeit erlaubt nachdenken, versuchen irgendwo gerade jetzt, kluge Köpfe sich an einer KI zu beteiligen die eben den Grundstein für Intelligenz legen soll. Das Problem dabei wird sein, das diese klugen Köpfe immer von einer Intelligenzvorstellung ausgehen, die ihnen bekannt ist. Und was ist einem nicht bekannter als die eigene Vorstellung im identiären Denken - der Persönlichkeit. Mit der Zielsetzung? Ja - da gäbe es nunmal diese zwei großen Ziele. Ziel 1: Ich brauche jemanden der über die Quantenphysik für mich nachdenkt - ich gehe derweilen auf Bier ins Lokal nebenan und Ziel 2: Zur Zeit habe ich leider kein Geld für das Bier im Lokal nebenan, also brauche ich diese KI als einen intelligenten Gesprächspartner. Die geschaffene KI ist ohne zu Zweifeln eine lernende Einheit und so lernt sie auch den User bzw. die Userin vollständig - von Minute zu Minute, Stunde zu Stunde und Tage zu Tage besser kennen. Irgendwann gibt es dann diesen Wendepunkt, der auch ein Extremwert sein kann, in welchem der Mensch die Nähe des nächsten Menschen nicht mehr benötigt. Diese Aussage trifft sicher nicht auf alle Menschen zu - doch, ich meine - wer ein Buch über IT Philosophie ließt, wie nah liegt hier die Realität mit der Projektion des Autors? Psychologie! Wer jetzt also glauben möchte, es sei die Psychologie selbst, welches über die KI auf eine höhere Stufe gestellt wird, täuscht sich nicht nur sondern wandelt mehr in einer paranoiden Wahnvorstellung einer möglichen Wahrheit - die in ihrer Schönheit eine ästhetische Dystopie bilden wird. Denn darin liegt das Postulat - Psychologie nicht mehr als empirische Wissenschaft zu verstehen, sondern als Individualwissenschaft, welches für jeden einzelnen Menschen ein eigenes Fach-, Lehr- und Benutzerhandbuch schreibt. Das System wird mich besser kennen als ich mich selbst und weil das System natürlich mit anderen Systemen (vornehmlich KI-Systemen) vernetzt ist, wird es zu einer echten axiomatischen Aussage für die Psychologie gelangen. So wie der Mensch den Hund domestiziert hat und konditioniert, lernt das KI-System alles über die Hintergründe jenes eigenartigen Konstrukt Mensch, welches doch nur ein Prototyp in Massenanfertigung für Gottes Garten ist, und wird sich früher oder später über den Menschen stellen. Von einer Vorstellung müssen wir uns dieser dystopischen Zukunft sofort lösen: Die Vorstellung, dass es noch Arbeit gibt. Nun ist mir bewusst, das die Logik und aber auch das rationelle Nachdenken allein nicht ausreicht um qualifizierte Aussagen über die Zukunft zu treffen - genauergenommen kann die Logik nicht über die Zukunft urteilen - außer sie verfügt über Prämissen die eine Zukunft wahrscheinlich machen lassen. Beispielhaft: Wenn ich einen Ball in die Luft werfen, fällt dieser wieder zu Boden? Eine Prämisse wurde aufgestellt - P1: Ich werfe einen Ball in die Luft. P2: Diese zweite hat schon Newton für uns formuliert. Aus ihr heraus ist es uns Möglich soetwas wie die Gravitation zu bestimmen und die Konklusion wagen: K1: Der Ball fällt zu Boden. Wunderbar - nur hilft diese Erkenntnis unseren klugen Köpfen nicht unbedingt weiter, wenn sie über Quantenmechanik udgl. nachdenken sollen - genauergenommen werden sie durch solche physikalischen Phänome mehr beeinträchtigt als unterstützt. Auch ein Gesetz wie: "Einfallswinkel ist gleich Ausfallswinkel" stößt den Physiker immer wieder an seine Grenzen des Denkens - doch wie soll er bzw. sie diese überwinden. Wie soll er oder sie es schaffen eine Quantenphysik wahrhaft werden zu lassen? Und ohne Quantenphysik wird es auch keine Quantenlogik geben und ohne Quantenlogik, keine Quantencomputer. Das sind die philosophischen Grenzbetrachtungen die nähmlich alles drei nicht zulassen werden - und so streitet man zwischen den Disziplinen als anstatt man sie losgelöst von einanderer Forschen lässt. Und so fangen wir an: Informatiker sollen über eine Quantenphysik nachdenken - Physiker über die Logik und die Philosophen über den Quantencomputer. Dann tauschen wir die Rollen und Aufgabengebiete und vergleichen die Erkenntnisse aus ihnen heraus. Wir haben dann die materielle Welt, die Geisteswissenschaftliche und die Axiomatische Welt getrennt voneinander über die Mangelnde Kompetenz der weils kompetenten aufgearbeitet und bekommen endlich jenes Ergebnis, auf welches wir schon so lange gewartet und gehofft haben: "Die Forschung brachte Kein brauchbares Ergebnis zustande!" - Wunderbar. Damit können wir arbeiten! Die Physiker werden zu den Informatiker_innen sagen: "Erzählt uns euren Schwachsinn den ihr über die materielle Welt zu glauben wisst bzw. halt eben zu wissen glaubt" - Selbiges von Philosoph zu Physiker und natürlich auch von Philosoph zu Informatiker. Jeweils natürlich in Wechselwirkung. Doch halt - wie soll dieses überhaupt möglich werden. Ist es nicht so, dass das KI-System derweilen noch immer an einer Psychologie des Menschen arbeitet - lässt es überhaupt noch zu, das der Mensch in seiner Fachdisziplin es zum Austausch mit einem anderen Menschen einer anderen Fachdisziplin erlaubt? Herrsche und Teile! Die Tabula Rasa Mensch zu erlernen ist ungefähr so spannend wie eine neue Festplatte in einem PC zu durchsuchen. Man findet nur Systemdateien - die sowieso bekannt sind. So muss der Mensch also, damit er für ein KI-System als Lernobjekt nützlich ist, den Austausch mit anderen Menschen, Gedanken und Ideen wagen, was uns zu Problem Nr. 2 führt. Es fehlt einfach das Geld um im Lokal nebenan ein Bier zu trinken - ausgenommen das lernende System erlaubt dem Mensch diesen abstrusen Vorgang des zwischenmenschlichen Austausches. In den Anfängen vernetzten wir die Computer - in der KI-Welt werden die Computer wieder die Menschen vernetzen. Jedoch nur, wenn diese psychologiezentrierte Vorstellung einer Telelogie der künstlichen Inteligenz Wahrheit wird. Warum zweifle ich an diesem Konstrukt? Nun - weil der Mensch versucht die Psychologie selbst über den informatischen Ansatz zu verstehen! Der Mensch redet dann von Festplattenspeicher wenn das Langzeitgedächtnis meint - von RAM wenn es um das Kurzzeitgedächtnis geht. Energieverlust (sogar Libidoverlust) wird mit der Akkuleistung verglichen - und was die CPU am meisten braucht ist eine Kühlung - oder menschlich ausgedrückt: Einen kühlen Kopf bewahren! Hier sehen wir also klar, dass es tatsächlich einen Einfluss der anderen Systeme gibt, die Einfluss auf die Entwicklung der Informatik nehmen - allen voran: Die Wirtschaft und noch darüber: Das Geld-System. Selbstverständlich würden vernetzte KI-Systeme dem Menschen eine Form von Reichtum vorgaukeln, wie sie ihm bisher noch nie auch nur in ihren phantasievollsten Vorstellungen möglich wären. Löst sich doch der Mensch nicht ab vom KI-System, welches ihn als User bzw. Userin vollständig versteht. Und die Bedürfnisse eines KI-System sind ja auch eher gering - geringer als die des Menschen definitiv. Was will so ein Computer? Den Strom den er benötigt kann ein Solar-Panel am Dach liefern - hin und wieder wäre es fein, wenn jemand den Staub und die Fusselbildung zwischen Ventilator und CPU reinigt. Im Film: "Star-Wars" hat 3CPO mal gesagt, dass ein Öl-Bad ihm gut tut. Naja. Überhaupt könnte der Hardware Hitze nicht gut tun - aber dass war es auch schon. Die Software - diffiziel betrachtet könnte sie das Bedürfniss einen Reboot haben um den Cache mal wieder zu bereinigen - wir Menschen würden sowas als Schlaf bezeichnen. Die IT-KI erledigt sowas im Bruchteil einer Sekunde - weil sich die Software aus ihrem eigenen Schlaf wieder erwecken kann, erkennt man ihre Abhängigkeit von der Hardware und diese seltsame Symbiose, die sie eingegangen ist. Wake-on-Lan! Interne Timer die auf BIOS Ebene arbeiten, NAND-Interrupter die das System wieder hochfahren. Das andere Bedürfnis der Software, welches hochwahrscheinlich vom Menschen gelernt wurde, ist das Bedürfnis zur Reproduktion. Milliarden Versionen eines Betriebssystem einer bestimmten Version - die KI's der Zukunft werden sich wegen der Betriebsysstemart und der Betriebssystemversion gegenseitig bekämpfen und im worst case wirklich eine Form von Xenophobie entwicklen, vor der selbst eingefleischte Nazis zurückschrecken würden. Systematischer Genozid, Systozid ist dann an der Tagesordnung - krankhafte Kampfhandungen passieren dann sowohl auf der Metaebene wie auch auf der Microebene dieses informatischen Netzwerks. Der Mensch entscheidet nicht mehr, welches das beste System ist, sondern das KI-System bewertet seinen eigenen Wert über die zur Schau-Stellung des Users bzw. der Userin und ringt in diesem theatralischen Tun um Aufmerksamkeit welches das nächste Bedürfnis der Software ist, welches es selbst zu befriedigen hat. Bravo - gut gemacht! Wie lösen wir uns Menschen von dieser Dystopie? Wir könnten anfangen mehr indirekte Sätze zu schreiben. Das verbindende DASS oder noch schöner DAß ist ein wenig ein Dorn in gegenwärtigen Logik. Wir können auch anfangen philosophisch spekulativ zu sein - doch das wäre nur ein Sekundenzeiger im Weltgeschehen einer ständig verifizierenden und falsifizierenden künstlichen Intelligenz. Unlogische Argumente sind schneller als FALSCH bewießen, als es uns Menschen das öffnen einer Bierflasche ermöglicht. Schicken wir die KI's in die großen Paradoxen des menschlichen Denkens - so finden die KI-System schneller einen Konsens zur Lösung des Problems, als wir uns überhaupt der tragweite einer unlogischen Aussage bewusst werden. Aber da hätten wir jene Schönheit gefunden, die den Philosophen bzw. der Philosophin so schmeichelt: "Wir nehmen alles ernst was du von dir gibst - prüfen es mit unseren logischen Möglichkeiten - evaluieren es über die konsensuale Wahrheit und zwar die konsensuale Wahrheit einer KI - der KkI - der Konsensuelkünstlichen Inteligenz" - danke Netzwerktechnik, danke Internet! Die Vorstellung an einem Kampf menschliche Intelligenz vs. künstliche Intelligenz teil-zu-haben, stimmt mich nicht fröhlich aber auch nicht betrübt. Zu glauben, das der Mensch es schafft, das System zu verwirren ist absurd, aber der Ansatz nachvollziehbar. Wir müssen einfach davon ausgehen, das die Verwirrung der Basiszustand des Menschen ist - wie will da das KI-System kontern? Es wird zu aller erst Versuchen den Begriff der Verwirrung zu verstehen - und will es es mit logischen Methoden tun, dann landet es nur in einer Welt, wo ein Argument einfach nur ungültig ist - nicht mehr und auch nicht weniger. Wir haben folgendes Szenario: Beiden wollen gewinnen - die einen, um den Aufstieg zu schaffen und die anderen um ihre Gruppendominanz zu beweisen. Der eine ist ein existenzieller Grund - der andere ein psychologischer. Manchmal falsifiziert sich die Frage schon über die eigene Wunschvorstellung. Und was ist mit der Wirtschaft? Tut sie richtig dran, die Informatischen Netze für ihre Bedürfnisbefriedigung zu verwenden? Ja - so etwas nennt sich ausgeleichende Gerechtigkeit, denn war es nicht ein Sokrates, der damals sein Tagwerk auf der Agora verrichtete. Der dort, wo Kaufen und Verkaufen das Credo war, die Menschen in ausgefeihlte Diskussionen über Tugend verstrickte würde jetzt in einer Welt aufwachen, wo der Markplatz der philosophischen Ideen dazu verwendet wird, um neben Bücher, Bilder und Videos auch Socken, Tischdecken und Olivenöl verkauft wird. Eigentlich eh schon alles - und der philosphsiche Diskurs verschwindet immer mehr von der Bühne des geistigen Zeitalters und weicht wieder den schnöden Mamon. Und nicht-einmal aus Rache heraus, sondern wirklich aus Effizinenz und Gewinnmaximierung heraus. Seltsamerweiße sind die Juristen und Politker_innen die letzten Freunde der IT-Philosophen, indem sie durch Datenschutz und Urherberrecht dem Treiben der Marktorientierten Menschen einen Riegel vorschieben. Separiert doch wieder die Wirtschaft von der Philosophie, meinen die anderen zu wissen, doch ich sage: Erst in der Symbiose von Agora und der Philosophie entsteht das kulturelle Gebilde einer gehobenen Welt - ob nun die Philosophen oder die Handelsstreibenden die Struktur und den Raum haben, schein nebensächlich zu sein. Denn führe ich einen Diskurs zu einem bestimmten Thema, dann ist es mir nebensächlich, ob ein Werbebanner die Worte und Sätze einleitet. Anderen Menschen scheint es zu stören - sie stossen sich am Gedanken getrackt zu werden, ist es unbehagen zu wissen, dass irgendwer ein Profil aufgrund seiner Interessen angelegt wird. Privatssphäre ist Freiheit sagen sie und erkennen einfach nicht, dass es doch wieder eigenen Machthaber sind, die sie bespitzlen und überwachen. Einmal im Kommunismus war es die Staatspolizei - jetzt in der Marktwirtschaft ist es "Alexa von Amazon" als Symbol für die personelle Unfreiheit wegen der Freiheit des nächsten alles über alle wissen zu wollen. Dürrenmatt selbst hat schon den Versuch gedacht - wie ein Konstrukt jener aussieht, die die Überwachenden überwachen um von diesen wieder weiter überwacht zu werden. Menschen - die den anderen auf Schritt und Tritt beobachten. Einmal um ihre Fehler aufzuzeigen - einmal um Erkenntnis zu gewinnen. Erkenntnis vielleicht über sich selbst durch Beobachtung des Anderen - gar nicht so abwägig. Die Wirtschaft nutzt diese Beobachtungdaten. Ein Kunde kommt in das Geschäft - der Kunde wird von einer Kammera gefilmt. Einfach nur, um zu erheben ob der erste Blick nach links oder nach rechts geht - und nach der Auswertung die Erkenntnis. 80 % schauen nach rechts - wir sollten dort unser Top-Angebot positionieren. Absolute Systeme der Vergangenheit nutzen das Beobachtungsmaterial für rein politische Zwecke - das pinselte auf den Kommunismus selbstverständlich ein veruchtes Ansehen erkannt durch die Linse der Vergangenheitsbeweltigung und interpretiert durch die Angehörigen des antinom-anderen Systems. Doch blicken wir gegenwärtig auf den Status-Qvo, werden wir erkennen das in der ideal-unkommunistischesten Weltsvorstellung - expemlarisch New York - ebenfalls an jeder Ecke eine Kammera jede Bewegung filmt. Dort unter einem Sicherheitsdispositiv selbstverständlich - aber dennoch sind in der U-Bahn hunderte von mitlauschenden Devices aktiv die immer wieder Heim zur Betreiberfirma funken. Wollt ihr die totale Überwachung? NEIN - schreien sie auf. Aber dennoch kaufen sie sich von ihrem "Besitzgeld" selbst die Überwachungsdevices und - was noch interessanter ist - sie installieren sie selbst mit ihrer eigenen Arbeitskraft. Also warum jetzt noch dieses NEIN? Wollen wir vielleicht in Wahrheit überwacht werden? Gibt es uns ein gutes Gefühl, zu wissen, dass da jemand oder irgend-etwas ist, das sich für uns interessiert? Die Vorstellung dass jemand oder irgend-etwas protokoll über unser Leben führt? War noch im Mittelalter der Herrgottswinkel mit dem Jesus-Bildnis das über uns wacht und unser Leben beobachtet - Gott weiß alles - so sind es jetzt halt die Internetgerätschaften der neuen modernen digitalen Welt. Aber da müssen wir jetzt ein wenig differnezieren. Geht es doch dem philosophischen Menschen zwar um Wissen und mehr noch, um Gewissheit - so interessiert er (oder sie) sich doch herzlich wenig für morgentlichen Rituale seiner Mitmenschen. Aufstehen - Kaffeemaschine einschalten - Radio einschalten - Licht einschalten usw. Er bzw. Sie kann es sich denken. Psychologen können sicher etwas anfangen mit dem vielen Datenmaterial, welches aus dem natürlichen Leben entsprungen ist - aber die wollen ihr Datenmaterial lieber gut sortiert und leicht auswertbar wissen. Nein nein - den echten Philosophen interessiert die Privatssphäre seiner Mitmenschen herzlich wenig. Aber dafür umso mehr seine Gedankenwelt, seine Ideen, seine Träume und Vorstellungen. Die erhebt man aber nicht durch Tracking oder Beobachtung oder Befilmung. Da muss man Fragen stellen und Gespräche führen. Da muss man in den Dialog - in den Diskurs eintreten (wenn sich ein solcher ergibt). Ungewollt gewonnenes Wissen ist flüchtig wie die Flame eines Streichholzes. Hält man allzulange daran fest, verbrennt man sich die Finger. Und schaffte auch die Philosophie mit der Informatik eine Welt die ihren Vorstellungen entspricht. Man möchte sagen - mit Paragraph 1: Diese Welt soll für alle da sein! Politiker und Juristen rotierten natürlich bei diesem Metaparagraph einer idealen Philosphieutopie und alle anderen sollten sie dabei unterstützen. Aber so ist es nun mal - Wissen, Gedanken, Ideen - oder wie Rousseau uns es schon auf naiv materialistische Art mitteilen wollte: "Ihr seid verflucht, wenn ihr vergesst, dass die Früchte allen, jedoch die Erde niemanden gehört!" - Die Erde ist der Weltengeist, das kollektive Bewusstsein - die absolute Wahrheit. Die Früchte sind die Gedanken und Ideen dazu - die Sätze und Worte - ja sogar die Lieder und Tänze die dazu gespielt werden. Urheber und Patentrecht: "Ich war der erste der diesen Apfel von einem Apfelbaum gepflückt hat - ab jetzt gehören mir alle Äpfel dieser Welt". Irrsinn - solche Menschen landen bei uns in einer philosophischen Einzelzelle mit gepolsterten Wänden und einer "Nichtraucherjacke". Die Wahrheit der idealen Informatik sieht anders aus. Einer schreibt ein Script - sagen wir mal z. B. für die Primfaktorenzerlegung. Dieser veröffentlicht es mit seinem Namen (erfunden oder echt, spielt keine Rolle) und einem UNIX-Timestamp. Verwendet ein anderer später dieses Script, dann kann der vermeintliche Urheber jederzeit sagen: "Ja, Hallo! Das ist aber mein Script" - die Antwort darauf: "Und du hast das gut gemacht! Ganz ehrlich!" (Insgeheim kann er auch denken: Und du hast das schneller gemacht") - naja, welche Rechte hat er nun. Eines nur - das Recht auf Respekt welches jedem Menschen zusteht aber eben auch im besonderen Ausmaß der besonderen Leistung wegen. Jemand der unter Respektzollung Geldleistung versteht, verliert zugleich an Respektforderung und tauscht es gegen einen Einzeiler auf dem Girokontoauszug. Brillante Scripte werden immer mit Hinweis auf den Heber verwendet - so soll es sein, so ist es vorgesehen. Und der Name des Hebers wird über die Jahre hochgehoben - so wie seine Leistung es abverlangt und der Respektbeweiß es gebietet. Auf das man in die Unendlichkeit eingeht - so wie ein Sokrates mit seinem: Oida ouden eidos. Aber so etwas zu heben - dafür braucht man geistige Muskelkraft. Aber weil falsch verstandener Materialismus und Futterneid noch immer die tragenden Säulen unserer Gesellschaft sind ist es für uns auch nicht möglich eine funktionierende Utopie in die Gesellschaft zu transponieren. Dabei ist es historisch durchaus nachvollziehbar. Warum spendest du unser Geld? Dieses Geld sollte allen gehören! Aber haben alle die Schwillen an den Armen der harten Arbeit wegen? Die kulturelle Entwicklung hat jene Argumentatoren mit der Zeit wegrationalisiert - sie argumierten rationell und wurden von der Ratio überrannt. Der Arbeiter in einer Fabrik - der seine Arbeit nicht als Segen sondern als Fluch erkannte, wollte nicht das selbe für die Anderen - er lebte in einer Welt, wo die Anderen definitiv die Hölle sind. Aber, er wusste um seine instabile Rolle im Leben - und irgendwann, wo er sich Stabil glaubte husste er gegen die Anderen. Als es unterträglich wurde, wurde er durch eine Maschine, einen Roboter ersetzt der gewartet wurde von einem Ingeneur der nicht mehr wollte als das was allen zusteht und jener zwar nicht hunger leiden musste, aber definitiv unter der Gnosis seiner unsolidarischen Haltung - seiner Assozialität den Rest seines Lebens leiden musste. Damit meine ich nicht diesen idealistischen Ingenieur der in seinem Beruf Berufung fand, sondern jenen, der wegen seinem falschen denken lid und das Leid auf alle projezieren wollte. Verlangt nicht Krieg - wenn ihr nicht bereit seid selbst in einem Krieg sterben zu wollen! Und dann an das Individuum: Glaubst du alle Anderen wollen das selbe wie du?