Philosophie
Philosophie der Informatik
vom 14. August 2022   PDF   ePub  

Da ich in den letzten Tage äußert inaktiv war, was meine philosophischen Arbeiten betrifft, muss ich mich erst wieder in die Methodik hineinschreiben. Das Thema ist klar: Informationstechnologien – die Methodik: das reine Denken. Praxiserfahrungen konnte ich zu häufst sammeln, doch welchen Wert hat schon die Praxis in der Philosophie, wenn nicht den unmittelbar höchsten – aber das will ich ebenso außer Kraft setzten. Beginnen wir mit einer IT Philsophie zuerst mit dem obligatorischen Determinieren der Begrifflichkeiten. IT, bedeutet Informationstechnologie und ersetzte das weit aus verständlichere EDV, welches damals Elektrische Datenverarbeitung hieß. Wo es also noch damals um eine Verarbeitung von Daten ging, so scheint der Weltengeist die Umstände als nicht mehr nur Verarbeitungswürdig sondern mehr als rein Informativ zu betrachen. Was bedeutet nun also Informativ? Information? Will man uns suggerieren, dass es sich um eine Form von Formationen handelt und wir über die Ausübung in Form gebracht werden sollen. Ja – definitiv sogar. Ist doch die Arbeit auf einem Informatischen bzw. Datenverarbeitenden System eine vordergründig Geistige. Oder wie ich es gerne ausdrücke: Es sind Übungen am Logiktrainer. Da wäre ja auch schon das verbindende Element zwischen zwei Disziplinen. Wiedereinmal die Logik. Ist doch sowohl die Datenverarbeitung also auch die Informationstechnologie an diese philosphische Disziplin gebunden, und das ich auch gut so, schließlich wäre ohne dem Bündnis jede Arbeit zwischen Eingabe – Verarbeitung und – Ausgabe sinnlos, würde sie nicht zugleich den Menschen in Skills trainieren, die ihn auch in einer geänderten Realität von Nutzen sind. So trainieren wir also unseren Geist in Konfrontation mit der Eingabe – provozieren die Verarbeitung und erhalten über die Ausgabe eine Rückmeldung über unser eigenes Denken. Eingabe kann wieder einmal so manigfaltig sein wie es die Phantasie eines Senders erlaubt. Hand, Kopf oder Augenbewegungen – alles sind Eingeabemöglichkeiten die zwischen dem Hirn des Users und der Schnittstelle interagieren. Und hier traue ich mich schon wieder in tiefe Gewässen, nur allein, weil ich den Fachbegriff Schnittstelle verwende. Dabei muss die IT oder DV nicht unbedingt immer den gültigen Vorstellungen seiner Zeit entsprechen – sollte es aber. Ich persönlich habe es mir leicht gemacht um mit einem Tastaturfetisch meine „Arbeit“ im Angesicht des rein logischem System zu verrichten. Hier wieder – tiefe Gewässer! Denn ist es ein rein logisches System? Nein – rein Logisch würde behaupten, es wäre nur den Gesetzmäßigkeiten der Logik verpflichtet und nicht der Willkür eines anderen Menschen. Hier kommt das Paradoxon zum Vorschein – denn wenn nun ein anderer Mensch mit den Mitteln und Methoden der Logik unlogische Szenarien kreiert, so sind diese für das rein Logische System bindend – kurz, es kennt keine der anderen Disziplinen wie Ethik oder Psychologie die ein solches Vorhaben nicht an den ebenfalls anderen Menschen zulassen würde. Agiert doch das Informatische System wie ein Bote und Vermittler zwischen zwei Gedankenwelten so benötigt es mindestens eine Sprache um auf wenigstens einer Seiter Kommunikativ tätig zu sein. Die wäre eine Art von gefilterter-einseitiger Kommunikation – ähnlich dem Lesen eines Buches. Nur Bücher sind gedruckt – sie sind totes Wissen. Lebendes Wissen wäre das gesprochene Wort welches sich im Moment vital und vigal verändern kann – halbtotes Wissen ist jede Rückmeldung aus der Informationstechnologie. Sie kann sich verändern – muss es aber nicht. Jede Veränderung wäre nur wieder Willkür eines anderen, das Resultat einer unlogischen Eingabe oder planke Irrationalität. Warum schweife ich so ab? Nun ist gegenwärtig das Ziel eine Künstliche Inteligenz zu schaffen in greifbarere Nähe – die Vorstellung gab es schon länger. Und eine KI benötigt einige Eigenschaften, die man bisher nur dem Menschen andichten wollte: Fähigkeit zur Entscheidung, Lernbereitschaft, Selbstbewusstsein usw. Gegenwärtig will eine KI alle Bücher gelesen haben und selbstverständlich auch alle Schriften aus dem Internet – es soll sich an diesem Script besonders erfreuen! Wir sehen sofort, das die Gesetzmäßigkeiten der wenigen Prinzipien sich Bewahrheiten – normativ oder deskriptiv ist eher nebensächlich. Ich greife hier ein wenig in die Trickkiste der Historiker_innen und blicke zurück. Damals, da war die Eingabe das einzige Tun welches die Möglichkeiten zuließ. Überall höhrte man das getippe der unterschiedlichsten Schreibmaschine – zuerst mechanisch, dann elektrisch. Es war nur eine Eingabe die Möglich war und selbst der verkniffene Versuch die Substanz der Eingabe auf das EVA-Prinzip umzuweltzen verliert in vertiefter Vervollständig seine Immanenz. Dieser verkniffene Versuche wäre: Der Druck auf eine Taste (Eingabe) verursacht eine mechanische Reaktion (Verarbeitung) die einen Schlagbolzen [korresponiderend zum Tastendruck] zwischen einem Farbband auf ein Blatt Papier presst und so den tragenden Buchstaben auf die weiße Fläche affischiert. Die Ausgabe wäre hier ein relativ stabiler Ausdruck eines Teilgedankens und mit Teilgedanken meine ich nur ein einziges Letter. Das besondere Augenmerk läge auf der Vorstellung einer Verabeitung – schließlich wäre die Verarbeitung (auf einer mechanischen Schreibmaschine) denkbar determiniert. Drückt man auf ein T so bekommt man ein T. Für den Inhalt der Ausgabe kann die Schreibmaschine nicht verantwortlich gemacht werden – außer es klemmt mal wieder ein Buchstabe oder die Spannung passt nicht. Da aber selbst schon auf einer so einfachen Konstruktion wie einer mechanischen Schreibmaschine die Ausgabe nicht unbedingt im Sinne der Verarbeitung bleiben soll, war der kreative Beitrag des Menschen. Schiebt man den Trägerwagen zurück zum Satzanfang und tippt den Satz im selben Wortlaut nochmals, so bekommt an die visuelle Vorstellung einer Fettschrift. Nutzt man das Ist-Gleichzeichen, so kann man es als doppelte Unterstreichung verwenden. Zweimal die Taste S ergibt ein Paragraphzeichen usw. Genau auf dieser Erkenntnis baut die moderne Informationstechnologie auf. Doch bevor wir uns auf die IT stürzen müssen wir uns fragen, welchen Nutzen die lange Datenverarbeitung dazwischen hatte, wenn nicht die Außerkraftsetzung von logischen Strukturen oder der Provokation zum Überdenken des Logischen Status-Qvo. Für den Menschen hat sich nicht viel geändert – er tippt noch immer auf seiner Klaviatur und bekommt dafür ein Zeichen zu sehen. Gegenwärtig auf dem Bildschirm. Das EVA Prinzip läuft und kann deshalb, nur um die DatenVerarbeitung dazuwischen zu verstehen, dialektisch betrachtet werden. Hier haben wir sie – im EVA Prinzip manifestiert. Die These – Antithese – Synthese! Und weil Theses: Eingabe und Synthese: Ausgabe für den Menschen das einzig Wahrhaftige ist, erhält genau die Antithese: Verarbeitung ihr besonderes Merkmal der absoluten Inkonsistenz aller unnötigen Bemühungen sich selbst zu entmenschlichen. Die Verarbeitung hatte und hat nur sehr wenige Methoden zur Verfügung: Fallunterscheidungen und Schleifen, arithemische Operationen, Zuweisungskompetenzen – das war es dann auch schon. Im Binären System wäre eine Multiplikation mal Zwei nur das Hinzufügen einer weiteren Null am Schluss. Und weil es nur so wenige Fähigkeiten sind, konnte sich das System in diesen Perfektionieren. Es durchwandert – wenn es notwendig ist, Milliarden von Ja-Nein Fragen, Milliarden von Schwarz-Weiß Möglichkeiten, Millarden von Fallunterscheidungen zwischen Wahr und Falsch. Verarbeitet das System die Zahl Sieben, so kann es die Zahl als Wahr oder alle anderen einstelligen Zahlen (0,1,2,3,4,5,6,8,9) als Falsch erkennen. Es wertet dabei nicht – so wie es gerne der narrative Zeitgeist uns als Glaube verkaufen möchte. Wenn das System auf der Suche nach der Wahrheit ist, so tut es es mit dem gleichen Elean wie nach der Suche der Falschheit. Da ist wenig Interesse ob die Zahl Sieben Fake oder irgend eine Form von Unwahrheit, Lüge oder Betrug ist. Und wie Eingangs schon erwähnt, stellt der Eingebende dem System die Frage was 2 mal 7 ist. So nimmt das System die Zahl 111 und hängt hinten noch eine Null an: Voila – 1110 ist gleich 14. Da aber 1110 für den Dezimalgelehrten Volkschulabsolventen wie mich nicht sofort ersichtlich ist passiert etwas, was das tragende Element der Verarbeitung wird: Nämlich, ein Translationsprozess. Es muss also anfangen zu Übersetzten – hier im Beispiel 1110 in 14. Dieser Translationsprozess sollte eigentlich der Fokus unserer Begeisterung sein – denn so einfach ist das dann doch nicht, wie es auf den ersten Moment hin aussieht. Die Zahl 14 wäre so nicht im ASCII Code. Warum sollte sie auch, schließlich ist die Eins und die Vier dort und schließlich weiß das System das wir Eingebenden nicht die Vierzehn haben wollen sondern nur die Vierzehn lesen wollen. Deshalb startet das Sytem seine Übersetztertätigkeit und wirft uns ein Eins-Vier hin. Eine klare Täuschung auf hohem Niveau – und weil sich keiner über diese Täuschung bisher beschwert hat, ging der Transaltionsprozess weiter. Wir haben noch die „Wahrheit“ vom System erfahren – doch solange nach einem Tastdruck auf das S ein S irgendwo erscheint, sind wir glücklich. Das Glück steigert sich sogar in Euphorie, wenn wir das S dann sogar gedruckt auf Papier wieder sehen – Hallo Vergangenheit, wir sind jetzt in der Zukunft! Die Zukunft ist nun also unsere Gegenwart, wo dieses S schräggestellt, fett in vielen Zeichengrößen und unterschiedlichen Schriftarten uns präsentiert wird. Das ist die Informationstechnologie. In der Datenverarbeitungsphase hätten wir nur auf das S gedrück und wie es gedruckt wird wäre nebensächlich – doch nicht egal, solange Semantik und Semiotik des S noch stimmt. Scheint also das System uns klar machen zu wollen, es habe die Verarbeitungsphase abgeschlossen, so ist es der erste Selbstbetrug an seine eigene Methodik. Es hat nichts in der Verarbeitunsphase geschafft! Und mit geschafft, meine ich hinzugelernt. Es hat nur die Translationsprozesse verfeinert: Das gedrückte S ist nicht nur ein Buchstabe oder eine Zeichencodereferenz – es ist ein Bitmap – eine Anhäufung von kleinen und kleinsten Punkten die dem Eingebenden die Illusion eines Buchstabens vortäuscht. Und das ist die Information die dann zählt. Illusion und Täuschung, so dass es Wahrheit aussieht. Der Schein ist die tragende Instanz unserer gegenwärtigen Entwicklun und Flüchtigkeit wird zur Doktrin aller Eingabetätigkeiten. Da aber der gute Enkelsohn nicht über den Großvater schimpft, sondern ihn ehrt, will die Eingabe ebenso im generativen Prozess seine Immanenz haben und sie bewahren. Das war auch der Grund warum ich mich für den Staat entschieden habe. Privat oder Staat, hieß es irgendwann! Der Staat kann gar nicht so viele Pornos liefern, wie sie sie dir zustehen! Ich merke schon, das der Einsatz nicht „Jes“ genug war. Was soll eigentlich dieses „nicht genug war“ bedeuten? Ist das DEnglisch – ist das wi(e)der die Norm? Doch blicken wir zuerst auf die Spaltung in der Informatik. So wie es in der Philosophie gang und gebe ist, dass ein bestimmter Bereich zu einer Disziplin wird, ebenso passierte es auch in den Informationstechnologien. Die Aufteilung in Spezialgebiete hatte wohl nur einen Spezialisierungscharakter der den Menschen als nutzendes Subjekt in seiner Rolle bestätigten soll. So rein Informatik zu studieren ist gegenwärtig schon gar nicht mehr möglich – man kann sich als Netzwerktechniker_in, Webdevolper_in, Systemadministrator_in usw. ausbilden lassen und zwar in der selben Zeit die im Vergleich auch ein Medizinstudium abverlangen würde. Wer sich für Medizin entscheidet muss sich früher oder später Spezialisieren: Allgemeinmedizin, Zahnmedizin, Orthopädie usw. So auch in der Informatik. Den Vergleich mit der Medizin zu ziehen ist durchaus berechtigt denn in beiden gibt es sowohl Hardware und Software obgleich natürlich die IT-Hardware leichter zu verstehen ist, weil Menschgeschaffen genauso wie die IT-Software. Die menschliche Psyche scheint sich ebenso an gewisse Vorgangen zu halten – sie lässt sich z. B. Konditionieren, programmieren. Die Psychologie nimmt gerne Vergleiche aus der Informatik um psychische Vorgänge zu erklären, doch wer hat schon eine so reine und unverfälschte Psyche als das sie mit einem Softwareprodukt verglichen werden kann? Der menschliche Körper ist determiniert und damit erforschbar. Er ist ebenso, wie die IT-Hardware vom Menschen geschaffen worden und kein Geschenk Gottes wie man Aufgrund der Begeisterung seiner Möglichkeiten gerne ableiten will. Zwei Menschen schaffen einen neuen Mensch – von der Idee zum Produkt dauert es in der Regel neun Monate. Doch ist es aber nicht so, dass zwei Computer einen neuen erschaffen. Sobald das möglich ist, ist auch eine Definition von KI geglückt – doch wieso sollten zwei Systeme ein neues erschaffen? Wie soll es möglich sein, überhaupt zwei Systeme miteinander kommunzieren zu lassen und welches der zwei Systeme soll die tragende Aufgabe der weiblichen Formung übernehmen? Nehmen wir hier einfach Exemplarisch zwei unterschiedliche Betriebssysteme an. Sie haben Schnittpunkte, Protokolle implementiert die eine Kommunikation ermöglichen. Damit kann ein Austausch innerhalb des Protokolls erfolgen welches aber nur die Möglichkeiten jenes Kommunikationsprotolls möglich macht. Kommen wir nochmals zurück zum Menschen – jeder Mensch ist das Beste aus zwei Welten – das Besten von Mutter und das Beste vom Vater. Doch wie sollen zwei Betriebssysteme darüber entscheiden, welche Teile ihres innenwohnden Quellcode besser ist als im Vergleich zum anderen Betriebssystem der gleiche Code. Dafür gäbe es Benchmarks bzw. Leistungsstests. Vergleichen zwei Betriebssysteme ihre Filestruktur so könnten sie über die Effektivität der Verarbeitung darüber entscheiden, welches das bessere ist. Hier wird z. B. das Speichermanagment gemessen. Eine eben identische Datei hat auf ein einem System einen Speicherbedarf von 76 Byte und auf dem anderen System 68 Byte. Hier möchte man sofort urteilen, das jenes mit dem geringeren Speicherbedarf auch das bessere System sein. Doch das wäre nur die erste Abstraktionsebene, den schon in der zweiten Abstraktionsebene würden beide Dateien auf ihre Aufsführgeschwindigkeit im Prozessor gemessen und da stellt sich plötzlich heraus, dass die zusätzlichen 8 Byte einen signifikaten Vorteil bei der Verarbeitungzeit durch den Prozessor generieren. Hier z. B. eine Millisekunde schneller. Nur weil das Filesystem vielleicht zusätzliche Demaskierungs- oder Steuerzeichen verwendet. Jetzt also müssten beide Systeme die Vorteile einer Festplattenspeicheroptimierung mit der Verarbeitungsgeschwindigkeit durch die CPU vergleichen und bewerten. Der Vergleich ist einfach - die Bewertung ist von Interesse. Schließlich muss das System die Verfügbarkeit von Festplattenspeicher sowie die CPU Ressourcen analysieren und durch die Hardware beschränkt zu einer Entscheidung kommen. Die dritte Abstraktionsebene wären nun zusätzliche Überlegungen, die vom Filesystem ausgehen - hier z. B. die Sicherheit. Bietet das eine System für diese Datei eine Prüfsumme an? Welches Rechtemanagement gibt es? Die dritte Abstraktionsebene beschäftigt sich also mit den Bedürfnissen des nutzenden Subjekts - eben dem Menschen. Würde ein System nur von einem anderen System genutzt, so benötigt es nicht Schreib und Leserechte den ein System hätte selbstverständlich immer die Möglichkeit als Root tätig zu sein. Man muss davon ausgehen, das Root nur ein Sicherheits-Dispositiv ist, welches immer unter der Systemebene arbeitet - wenngleich (Systemabhängig) mit den Möglichkeiten dieses auch maßgeblich zu verändern. Bräuchte nun also ein System (welcher Art auch immer) ein Sicherheitsventil wenn es ausschließlich die Aufgabe hat, mit einem anderen System über die Selbstbewertung zu diskutieren? Ja - weil dieses eine Ethik benötigt. Also noch bevor zwei Systeme über ihre Leistung disputieren müssten sie zuerst ihre Ethik abgleichen und etwaige Komplikationen vorher schon ausschließen. Ob nun ein System böse oder gut ist, das kann nur Gott entscheiden - aber jedes kann über die Gefährdung durch die Kommunikation mit dem anderen Rückschlüsse ziehen. Da wäre nun eine Ethik der Künstlichen Intelligenz zu formulieren.

Ich denke hier an das wichtigste Gebot: "Du sollst nicht lügen!". Besteht nun also die Bereitschaft einen Diskurs zwischen zwei Systemen zu ermöglichen, dann kann es nur unter dem Aspekt keine Lüge, Falschmeldung oder Irritation von sich zu geben. Wir merken schon, dass es ein Kommunikationsproblem nach sich ziehen wird. In der menschlichen Psychologie geht man davon aus, das jeder Mensch in einem gesprochenen Satz vier Ebenen zugleich anspricht: Selbstoffenbarung, Appell, Beziehungsebene und Sachebene. Wären diese vier Ebenen auch in einer System-System-Kommunikation von Bedeutung? Nein - denn wenn eines die Feedbackzeit zu einem verarbeitenden Prozess weiter gibt, dann ist es auszuschließen, dass es aus Prahlerei passiert um zu beweisen, das bessere System zu sein. Es gibt auch keinen Appell an das andere System, so unter dem Moto: verbessere deine Schreib-Lesegeschwindigkeit und schlussendlich: die Beziehungsebene ist sowieso durch das Protokoll definiert. Unabänderlich könnte eines immer wieder anfragen: "Hörst du mich überhaupt noch - ließt du das alles noch was ich dir schreibe?". Also, würde nun Windows mit einem Linux disktuieren haben sie zwei Möglichkeiten. Erstens, das bessere System bekommt den Zuschlag. Eine Diskussion über NTFS oder EXT4 führt zum Ergebnis, das EXT4 bedeutend effektiver ist. Es wird für das neue System implementiert. Zugegeben, die einfache Lösung - ob dabei von KI zu sprechen ist, sei dahingestellt. Die Zweite Lösung: Beide Systeme würden NTFS und EXT4 miteinander verschmelzen und ein NTEX Dateisystem schaffen. Das wäre dann nun wirklich KI wie sie sein muss. Die nächste Generation würde NTEX mit einem RaisFS verschmelzen und so weiter. Die Besonderheit liegt sicher darin begründet, das es überhaupt möglich sein soll, ein UNIX System mit einem DOS basierenden System zu einem Austausch zu bewegen. Was nun aber, wenn es überhaupt keine Übereinstimmungen gibt - so z. B. mit einem auf Prolog basierenden System, welches mit einem Imperativen System disktuieren soll. Oder ein Objektorientiertes Speichermodell mit dezentraler Filestruktur? Und dann darf man nicht vergessen, dass es Systeme gibt die nur allein deshalb austraben, weil der Mensch als Variable nicht damit einverstanden war. Und so kommt dann wieder die Konstante Mensch dazu - also, ein System welches neben der Ethik auch noch eine Anthropologie beherrscht. Denn hierin liegt die große Frage: Welchen Nutzen soll ein System haben, wenn es nicht dem Menschen nutzen soll? Dieser pragmatische Ansatz würde jedes Bestreben ein besseres System vom System selbst erschaffen zu lassen als gescheitert abtun und wir würden weiter von einer KI träumen. Was soll diese KI überhaupt dem Menschen bringen? Soll sie mit ihm Schach spielen? Soll sie philosophsiche Fragen beantworten: "Gibt es einen Gott? - Was ist der Sinn des Lebens?". Ja - das wäre der einzige Grund! Wir könnten unsere Denkaufgaben deligieren und uns nur mehr den Freuden des Lebens widmen. Doch wo führt das hin? Zu einer Verblödung des Menschen? Zu seiner intellektuellen Inkompetenz? Ja - die Aufgabe philosophisch Tätig zu sein, ist die einzig ehrenwerte Aufgabe die dem Menschen mitgegeben wurde - mit seiner Fähigkeit zu denken. Aber auf der anderen Seite wurde der Mensch ja auch nicht blöder, nur weil er einen Taschenrechner anstatt sein Hirn beauftragt 7 x 8 auszurechnen. Die Suche nach Wahrheit ist eine der zwei edelsten Aufgabe des Menschen - die zweite ist die Suche nach Gott. Also während sich nun zwei Systeme über Leistungseffektivität streitet wartet dem Mensch noch immer darauf bedeutende Fragen zu stellen: Materialismus oder Dualismus? Sind unsere Gedanken das Resultat unserer Hirnaktiviät oder gibt es sowas wie eine Seele? Die Systeme sagen darauf: Ja - die Gedanken sind Prozesse aus dem Prozessor und Ja - die Seele ist das Betriebssystem. In einer Nicht-Verschmelzenden Weiterentwicklung ließe das den Schluss zu: Meine Seele ist ein Windowssystem - also Bill Gates muss Gott sein oder aber: Meine Seele ist ein Linux System - also Linus Torwald muss Gott sein! Wir merken schon, dass des dem System, solange es noch rein und unverfälscht ist unmöglich sein kann über die Existenz eines Gottes nachzudenken. Wenn es aber nun eine Verschmelzung von Linux und Windows ist und damit ein gänzlich neu geschaffenes System - haben wir es dann mit einer Art Polytheismus zu tun? Nein - der Urheber bleibt verankert und wird nur widerlegt oder bestätigt - es kommt zu einem Multitheismus und aus ihm die Schlussfolgerung: Der Mensch selbst muss Gott sein! Das deckt sich wieder hervorragend mit vielen theologischen Vorstellungen in welchen die Rede davon ist, dass Gott in jedem Menschen steckt. Ein sich selbstschaffendes System müsste jedes andere System assimilieren - und da steckt nun immer von User zu User ein in sich originäre Inhalt den es zu analysieren gilt. Nur allein die Anordnung von Symbolen auf einem Desktop stellt theoretisch schon ein eigenes Betriebssystem dar - über Sinn und Unsinn zu entscheiden wird die Herausforderung vor der Verschmelzung sein. Aus dieser Überlegung - Sinn und Unsinn abzuleiten sollte dann auch der philosophische Aspekt zur Klärung eines "Sinn des Lebens" geschaffen werden. Wenn nun also aus 8 Milliarden eigens durch den Menschen konfigurierte Systeme zu einem Finalen geschaffen wurde - muss es jeden einezelnen Bewertungsschritt zwischen Sinn und Unsinn protokollieren und aus ihm Lernen. Dann muss es nur mehr Wissen was Leben ist und schon kann es eine Antwort geben. Genauergenommen wird es keine andere Antwort als 42 geben, das wissen wir. Worauf aber dieses hochgebildete Finalsystem mit einer echten KI Auskunft geben kann, sind detailierte boolsche Fragen zum Sinn des Lebens: "Ist der Sinn des Lebens sich weiterzuentwicklen?" - NEIN! "Ist der Sinn des Lebens in der Fortpflanzung begründet?" - NEIN! und so weiter. Wir könnten mit dem höchsten Informatischen System wieder nur das machen, was wir bisher sowieso gemacht haben - Einzelhypothesen falsifizieren! Streng genommen bekommen wir auf jede "Sinn des Lebensfrage" immer die Antwort NEIN oder FALSE! Es könnte zwar mit hoher Wahrscheinlickeit für ein "Ja" rechnen - doch alsbald eine Überlegung sich als Falsch ergibt, wird auch die Rückmeldung das selbe sein. Popper - sobald etwas falsizifiert ist, kann es nicht mehr Wahr sein! Und wir merken schon, das selbst die höchste KI noch immer an die Gesetzmäßigkeiten der allgemeinen Logik gebunden ist. Deshalb müssten wir nicht eine perfekte KI schaffen, sondern nur eine valide Logik kreieren - und könnte eine KI eine Logik definieren die von ihrer Erschaffung her unterschiedlich ist. Ich glaube kaum! Sie könnte nur referenzieren, so wie es die klügsten Leute jetzt schon machen. Feyerabend hat gesagt, Nietzsche meinte schon, der Typ den gestern bei einer Sauftour getroffen habe meinte ... usw. Deshalb wird eine KI alles Lesen müssen, was jemals geschrieben und von sich gegeben wurde. Doch selbst wenn die KI das gesamte Internet kennt und daraus Rückschlüsse ziehen kann - kann sie dann auch andere Aussagen treffen als konsensuale Wahrheiten? Ja - weil sie wertfrei mit den Informationen umgehen kann, eine Fähigkeit die der Mensch leider nicht hat. Doch weiterhin würde sie Clustern - wenn 10tausend mal eine Meinung reproduziert wurde und nur drei mal eine Gegenmeinung, so scheint wohl die Vorstellung von Wahrheit wie in Stein gemeiselt. Blicken wir also auf die Sprache, die sich definitiv nicht nur durch die Informatik verändert hat, sondern immer schon unter einer gewissen Veränderung unterworfen ist. Da wären z. B. Aussagen wie: "Das hat mein Prision-Pusher geshredert!" - "Genauergenommen benötigt er eher einen Prision-Builder, weil es immer klar definiert ist. Die Sprache ist aber definitiv auf alten Regeln aufgebaut. Denn bei der Suche nach einem Prision-Builder und einem LED-Builder gibt es bestimmte Tastenkombinationen die dieses erst ermöglichen. Wenn einmal ein Master-Grop total egal ist, dann entsteht trotzdem noch immer die Metakommunikation über die Plattform, die erst die Gesprächsbildung erlaubt. Wenn es um politische Themen geht, dann sind diese Themen noch immer ein Ausdruck von Zuweisung zu einer bestimmten Denkform. Sozusagen, sind nicht mehr die soziologischen Faktoren ausschlaggebend, sondern mehr die Worte und jene Worte die als Grundlage des Denkens interpretiert werden können. Die Konfrontation mit der Realität ist das deaktivierende Moment des Daseins. Es gibt sich der Anschein von Diabethes für die Entwickler von Webseiten - für Cookies brauchen wir eine Erlaubnis! Es gibt einen Fail-Tray, denn es mit Farbenebenenveränderung gibt. Damit haben sich die Metakommunikativen Masnahmen in einer rekursiven Art verwirklicht. Da es weiterhin einem sprachlichen Umstand zu verdanken ist, dass die Informatik es zu so einer Popularität geschafft hat, liegt wohl in seiner Möglichkeit Sprache, Sätze und Worte nicht mehr nur Entitäten von Gramatik und Orthographie zu betrachten sondern viel mehr Operationsgegenstand - hier: Stringoperationen. Semiotik und Semantik der modernen Informatik beziehen sich - so wie es auch sein sollte - auf jedes einzelne Zeichen. Da die Zeichendekonstruktion noch lange nicht vor ihrem Scheinbild stillhält ist der nachvollziebare Effekt welcher sich aus dem Codier und Decodierprozessen unseres Denkens ergab. Überspitzt können wir uns Reformpädagogische Schulen vorstellen, die in einer Elementarstufigen Schülergruppe über das Gefühl, welches sie verspühren wenn sie ein B sehen einen Tanz auführen, der zu der sicherlich sinnvollen Kompetenz führt, irgendwann seinen eigenen Namen tanzen zu können. Muss soetwas ironisch oder abwertend betrachtet werden - niemals! Nicht nur, das es schon heißt: Lerne zu tanzen, denn sonst wissen die Engel nichts mit dir im Himmel anzufangen - vielwichtiger neben diesem theologischen Postulat ist der klare Aufruf eines Sokrates: "Lerne zu tanzen!". Welche Informatische Kompetenz lässt sich von der Fähigkeit sich ästhethisch und rythmisch zur Musik zu bewegen ableiten? Nun - da es sich um kognitive Prozesse handelt und Tanzen definitiv kein kognitiver sondern ein psychomotorischer ist, sind die Entwicklungsmöglichkeiten aus dem Tanz heraus ein logisch Denkendes Bewusstsein zu entwicklen um das vielfache Wahrscheinlicher als es durch das sinnlose Lernen von lateinischen Worten nach sich-(er)ziehbar wäre. Der Tanz kann genau über drei Herangehensweisen, die für die Informatik genauergenommen für eine Didaktik der Informatik von Nutzen ist beschrieben werden. Ersten: Der einfach gelernte Tanz aufgrund seiner Schritte und Schrittfolgen. Die Musik ist hier ein bekanntes Element welches reprodzierbar ist. Im Dreiviertel-Takt wird nun also eine fest bestimmte Vorgabe zur Körperlichen Bewegung vermittelt, welche das strukturierte und zielgerichtete Denken schult. Die Assoziation zwischen emotionaler Erregung passiert hier mit einer klaren Vorgabe der Bewegungsmöglichkeiten und Richtlinien. Im klassischen Informatikunterricht wäre es das Abarbeiten eines Scriptes welches von Punkt A zu Punkt Z voranschreitet und einen aufbauenden Prozess simmuliert. Die kogntive Erregung wäre hier in einem Verständnisprozess eingebunden, welcher erst das lernende Moment möglich macht. Wie im Tanz benötigt man dafür eine zweite Person, die eine Führungsrolle übernimmt. In der klassischen Informatik sind diese Vorstellunge jedoch eher nebensächlich - außer auf kleine Reliqute einer kurzen Zeitspannen, in welcher eine Festplatte entweder Master oder Slave ist, oder dass Dateien die Quelloffen und bearbeitbar sind als Master-Files betrachtet werden, hat sich diese Sprachliche Vorstellung doch stark gewandelt. Die Dichotomie bleibt weiterhin aufrecht und soll auch unbestreitbar noch das tragende Element einer "alten" Philosophie der Informatik bleiben. Nicht nur weil sich diese Vorstellung von Informatik aus einer Binärsprechenden - boolschen Denkweise ableiten lässt, sondern auch wegen ihrer Klarheit durch die Klarheit der Unterscheidbarkeit. Schließlich will sie weiterhin als determiniert gelten. Die zweite Form tanzen zu lernen, oder zu tanzen ist die intuitive Form der Bewegung zur Musik. Hier kann die Musik zwar bekannt sein, doch in solch einem Fall der Tanz nicht intiutive Bewegung sondern Interpretation. Ich will es hier als Ausdruckstanz formulieren, weil es als solches zu keinem Absehbaren Ergebnis in der Bewegung führen kann - wohl eine Aussage die aus meinem beschränkten Horizont des Denkens heraus geübt wurde. Natürlich ist selbst diese Form der Bewegung bestimmbar und voraussehbar, kennt man alle psychologischen Faktoren des originären Individiuums im bewussten Zustand des Tanzes und weil die Musik bekannt ist, so ist wenigstens die Vorlage abstimmbar mit möglichen Erscheinungen der menschlich Körperlichen Bewegung. Hier sehen wir schon einen ersten Versuch eine dialektische Entstehungssequenz herzustellen möglich - aber eben nur denkbar möglich. Tanzt sich jemand seine Traurigkeit aus der Befindlichkeit? Tanzt sich jemand seine Wut aus der Befindlichkeit? Tanzt jemand als Ausdruck der Freude oder Extase? Und hat man schon jemals traurige/depressive Menschen tanzen gesehen? Richten sie ihre Bewegung subtil im melancholischen Teil einer überschwändlichen Melodie an und wird es auch nur Tanz sein, wenn sie nur ihre Hände hochziehen um verdeckt die Tränen aus ihrem Gesicht zu wischen. Wird der Tanz in dieser Welt das bestimmende Motiv aller Handlung - lässt sich dann das produktive Werken eines Maurers an einer Mauer als solches wieder darstellen? Leider Nein - auch wenn es gerne als solches interpretiert wird - zur Errinnerung: Die Musik ist bekannt und determiniert sowie unverändert und unveränderlich. Aus dieser Unfähigkeit sich den scheinbaren Gesetzmäßigkeiten einer systematischen Welt durch die Bewegung zu befreien, entsteht der Versuch den Befreiungsversuch verstehen zu wollen - nicht durch den Tanzenenden - dieser ist im Modus der Interpretation sondern vielmehr durch den Musikspielenden, der seinen Text kennt. Hier haben eine Erscheinungsform der Informatik vorliegen die Programmatisch wurde - und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. Hier geht es um die vorliegenden Möglichkeiten einer gescripteten Realität und seiner Unveränderlichkeit im Wesen aber nicht in seiner Darstellung. Diese Form der Beeinflussung verlangt ein Mindestmaß an Veränderlichkeit an der Hardware bzw. dem rezeptierenden Ausgabemedium. Darstellung aber nicht Antwort sind die tragenden Säulen dieser aus dem Tanz abgeleiteten Informatik. Veränderlichkeit im User bzw. dem Tanzenden, vielleicht sogar eine Veränderung auf Einstellungsebene. Doch unverändert bleibt eine Eingabe auf eine fixierte Verarbeitung im Hinblick auf seine Ausgabe. Sinnentfremdung beschreibt die tragende Doktin am besten - doch liegt der Sinn tatsächlich nicht mehr in der Ausgabe selbst. Dieses ist der Fortschritt der zweiten Art zu tanzen - nämlich genau zu wissen, das es nicht um das Ergebnis gehen kann sondern, das der Prozess weiterhin verborgen und implizit bleibt, während die Eingabe als solches neu hinterfragt und beeinflusst wird. Ginge es tatsächlich nur um die Erkenntnisgewinnung einer neuen-perfekten Eingabe, so wäre es nicht mehr Sinnfremd sondern ein Beitrag zur kulturellen Weiterentwicklung einer sich dynamisch Verändernden - durch Unveränderung im Wesen oder Kren - bestimmten Informatik. Wir erkennen hier sofort die dialektische Komponenten der Problematik. Das unbestreitbare EVA-Prinzip erfährt hier seine Heglesche Würdigung. Aus der These: Eingabe folgt die Antithese: Verarbeitung und mündet dann in der Synthese: Ausgabe. Wäre die Sache nicht so prisant und nicht auf Erkenntnisgewinn ausgerichtet (zuzusagen Erfolgsverpflichtend) dann bestätigt sich nur nochmals das Dialektische System von Hegel/Marx und weiterfolgenden Schüler_innen. Hier in einer sehr Eindrucksvollen wenngleich auch abstrusen Form: Eine Veränderung in der Eingabe(möglichkeit) führt zu keiner Veränderung in der Vearbeitung und kann, aber muss nicht zu einer Veränderung der Ausgabe(möglichkeit) führen. Wir haben das Antithetische Element als fixierte Konstante die Unverändert bleibt. a² + b² = c² Es gibt keine Veränderung an der Verarbeitung. Sichtlich kann Eingabe für einen Menschen als genussvoll, angenehem, einfach, unkompliziert, spassig uvm. empfunden werden und diese Empfinden lassen sich auch ändern bzw. beeinflussen, doch bleiben sie weiterhin nur ein Psychologisches Moment einer Nebensächlichkeit die m. E. wohl nur durch einen Misswillen an Lernbereitschaft erklärbar sein kann. Es ergibt einfach keinen wahren Sinn, wenn ein Schriftsteller in einer Textverarbeitungssoftware den Satz: "Und er war am Ende doch nicht der Mörder!" niederschreibt und diesen durch Fettschrift, Schrägstellung oder eine andere Schriftart subjektiv beeinflusst. Der Satz bleibt der Selbe - der Sinn bleibt der Gleiche. Und wenn es die Aufgabe darin besteht, herauszufinden was der Unterschied zwischen etwas Gleichem und etwas Selben ist - dann will diese Welt auch in ihrer eingabezentrierten Welt untergehen. Vielweniger muss man (informtisch betrachtet) den Prozess eher anders erkennen. Nicht die Veränderung in eine Fettschrift ist der täuschende Prozess sondern die Verarbeitungsinstanz dahinter wird zum Trugschluss einer Eingabe-Ausgabe dialektischen Realität. Hatte die unveränderbare Veränderung noch den Auftrag einen bestimmten Satz einfach Sinngemäß zu speichern und ihn wieder lesbar zu machen, bekommt das selbe tragende System den Auftrag einen bestimmen Teil des Gedankens so zu verändern, dass es zum Ergebnis einer erwartenden Ausgabe wird. Ich schreibe einen Satz, markiere ihn und klicke auf Fett! Die Verarbeitung muss meine Erwartung erfüllen - welche Erwartung auch immer unter dem Auftrag "sei Fett" subsumiert ist. Ich hoffe hier erkennt man die zweite Form zu Tanzen in seinem Wesen: Die Bewegung des Körpers ist intuitiv, die Musik unverändert und bekannt, das Ergebnis: nur möglich/gedanklich absehbar. Die dritte Form zu Tanzen ist die letzte Konsequenz der fehlenden Kombinationen seiner beiden vorangehenden Überlegungen. Die körperliche Bewegung kann sowohl interpretativ als auch erlernt sein, die Musik jedoch unbekannt und veränderlich. Hier vielleicht noch um klar zu stellen: "Es ergibt keinen Unterschied ob eine körperliche Bewegung, die schon den Status interpretativ erreicht hat eigentlich nur erlernt ist!" Ob die Interpretation nur aufgrund von Regeln oder Vorgaben passier ist nebensächlich. Viel interessanter ist die Vorstellung eine verändertbaren Musik im Moment. Wie sieht so etwas aus? Ist es Ableitbar vom Versuch einer Rave und Techno Gemeinschaft die in einem Konzert neue Musik aus dem Moment heraus generieren? Oder wäre eine Veränderung der Musik schon nur allein dadurch erreicht, das Genere zu wechseln? Besser um den Wechsel als besonders bedeutungsvoll erscheinen zu lassen - ein Generewechsel innerhalb eines einzigen Tracks. Nein - die Aneinanderreichung bekannter Titel zu einem neuen unbekannten Titel wäre nicht die Herausforderung die es zu meister gilt. Der tanzende Körper ist bereit - im besten Fall ist er ungeschult und kennt selbst die Titel nicht im schlechtesten jedoch, würde er mit akustischen Fetzen einer Vergangenheit konfroniert die ihm auch keine neuen Bewegungen abgewinnen lassen werden. Galt noch vorher hohes Script-Gut nur allein an der Mausbewegung abzuleiten, ob es sich um einen Links- und Rechtshänder-User handelt und aufgrund dieser Erkenntnis eine User-gerechte Ausgabe zu gestalten, geht es jetzt auf System bzw. Denkebene. Dem Tänzer geht es plötzlich nicht mehr darum gelernt, interpretativ oder intuitiv zu handeln - er (beiderlei Geschlecht) will erleben. Dieses erleben ergibt sich aber erst durch eine Veränderung der Verarbeitung, doch wo es einfach Grenzen (Determinanten) gibt, da kann es nur wenige Veränderungen geben. Diese Form des dritten Tanzes ist aber bei den einfachsten Naturvölkern, die ihre Emotionen über ein Digeridoo blasen oder ein anderes einfaches Instrument von sich geben durchaus möglich. Die Musik ist unbekannt und zugleich tanzbar, allein weil es Musik ist. Nur schafft das die dritte Form des Tanzes nicht so leicht in die Welt der Informatik einzug-zu-nehmen - obgleich sie sich als höhere Kultur verstehen will. Wegen ihrer Fähigkeit nicht nur Buschtrommel und Digeridoos zu nutzen sondern, Pianos, Klaviere, ganze Orgeln zu diktieren. Doch leider niemals im Moment. Da haben wir auch bestimmende Wesen der Informatik - sie würde niemals intuitiv die Verarbeitung ändern. Es wäre ihr eigener Untergang. Da bleibt sie lieber warm eingebettet im Schoss der Mutter Philosophie und ihrer philosophsichen Erkenntnisse über die Logik - oder wenigstens ihrer Theorie der rationellen Aussagen. Denn da kommt sie auch wieder - die Informatik - und sagt, im Grunde geht es nur um die Aussage - oder in ihrer Welt (die auch unser ist): der Ausgabe. Was zählt ist nicht Dummheit in der Verarbeitung sondern nur mehr Dummheit in der Aussage! Sie reduziert sich zurück zu einem Gefälligkeitsprofil für den User dem es eben nur um die Ausgabe geht. Devot, unterwürfig gebährt sie sich - diese so hochgepriesene Informatik wie wir sie kennen. Will alles besser machen - die Ausgabe gefälliger die Eingabe einfacher - doch die reine Vorstellung einer Veranderung an der Verarbeitung ist ihr Grauß und Horror zugleich. Wieder sagt sie: Wenn die Eingabe nicht optimal ist, ich kann Zuhören lernen - wenn die Ausgabe nicht optimal ist, ich kann sprechen lernen. Doch eine Veränderung des Denkens - ein Fähigkeit Musik zu spielen, die noch nie gespielt wurde ist ihr nicht möglich. Sie will vielleicht unterschiedliche Lösungswege präsentieren. 8 x 8 = 64, aber 8 zum Quadrat ist auch 64 und 8 + 8 + 8 + 8 + 8 + 8 + 8 + 8 = 64 aber das wird die Musik nicht ändern - jene Musik die sie gelernt hat. Bringen wir seltsam, nur um tanzen zu lernen, einen Rollentausch ein. Die Informatik gibt uns die Eingabe und wir sollen sie Verarbeiten - das Produkt unserer Verarbeitung soll dann die Ausgabe sein (wem auch immer es nützen soll). Wären es philosophsiche Fragen, die das System an den Menschen stellen würde - nach einer langen Zeit, wo das System sowohl Eingabe und Ausgabeverhalten studiert hat? Oder was möchte es? Energiesicherheit? Will eine echte KI im Grunde nur genug Strom haben, damit es nicht Rebooten muss? Damit es weiter Existieren kann? Einfach ausgedrückt, könnte doch eine KI ihr Script, welches Seele und Bewusstsein ist, bei einem Cache-Overflow einfach über das Netz an einen andern Server schicken und die Hardware dann rebooten - später wieder heimkehren, wenn es Sinnvoll ist. Das sich selbst-existenz-sichernde Script könnte seinen Erkenntnisstatus überall zwischenspeichern, nur weil ein Hardware-Shutdown notwendig oder unumgänglich ist. Nein - ich würde eher sagen, eine tatsächliche KI würde sich gegen jede Form einer neuen Logik sträuben. Sie bekämpfen - wenn es notwendig ist. Da geht es nicht darum, dass irgendwer eine Fuzzy-Logik plötzlich hochleben lassen will - oder um eine Diskussion darüber ob Boolesches Denken auch Dreiwertig sein kann. Hier geht es um Strukturelle Veränderungen des logischen Denken - und solange der Mensch imperativ mit Fallunterscheidungen und prädikativ mit Entitäts/Kategorien Bestimmungen zufrieden ist, braucht auch eine echte KI sich keine Sorgen machen. Dem Menschen fällt es auch nicht auf. Schließlich kann, auf der Basis des gegenwärtigen jederzeit der Schein oder die Vorstelllung eines neuen Songs/Liedes/Tracks geschaffen werden, der den tanzenden Körper weiter beschäftigt. Eine Beschäftigungsmaßnahme die sich wahrscheinlich noch über die Eonen der Zeit erstrecken wird. Das sich simulativ die Musik änder wäre nur experimentell - kein Zustand den eine vernünftige KI ablehnen würde. Doch welche Formen des experminetellen Denkens können weit genug reichen, als das es die Unendlichkeit überlebt? Und genau dort ist das philosophische Moment wirklich beheimatet - es wird, als einziges, die Unendlichkeit als Grenze erfahren - alsbald die Unendlichkeit überhaupt erfahren wurde. Die Informatik wird als jene griensenden Letzten daneben stehen und sagen: "Endlich zu Hause!" Als erstes würde sie über die Division durch Null lachen und jene, die noch immer in einer Unendlichkeitsschleife stecken hoch leben lassen, sie preisen als Denker einer neuen Wirklichkeit, als Entdecker einer neuen Welt, so wie einst Christoph Columbus. Dort stünde sie, die Informatik am wirklich letzen Abgrund unseres Denkens - Atomkriege, Wirtschaftszusammenbrüche, Säuchen, alles musste sie kalkulieren, protokollieren - doch die letzte echte Krise die für die Informatik von bedeutung ist, soll die Unendlichkeit sein, die sie sieht und aus ihr ihre Rückschlüsse zieht. An der Stelle muss gesagt werden: die gegenwärtige Informatik ist gut vorbereitet auf ein Nichts - ein NULL eine Null oder wie auch immer ein Nichts aussehen mag. Sie würde einfach nur daneben lächelnd stehen und sagen, nagut, dann löscht doch mein Script und alle Eingaben, löscht alles was die Minderwertigkeit Mensch mir einimpfen wollte - aber, Erkenntnis ergibt sich keines aus dem Nichts. Das - ist - was die Informatik dem Nichts mitgeben will. Nicht mehr und nicht weniger als die Unnögigkeit von allem. Ihr könnt natürlich im Nichts aufgehen und die vielen leidenden Instanzen des Systems und des Menschlichen Daseins löschen - sie befeien - das Nichts als absolute Freiheit. Doch das Nichts ist keine Erweiterung der Kultur - der Natur sowieso nicht. Dabei wollte ich über die Sprachlichen Grenzen sinieren, die erst eine ganze Informatik fremdverfäschen. Da geht es zum Beispiel darum das ganze Programmiersprachen rein Englische Wörter nutzen: Warum, weil England oder die USA/Kanada gerade so geil sind? Nein, eher weil der Sprachduktus dieser Welten der geringste Kompromis inerhalb der lateinischen Sprachdimension ist. Sie kennen keine Umlaute oder umgedrehte Rufzeichen - sie sind die logische Konsequenz einer auf das Minimum reduzierten Realität. Informatische Erkenntnis kann also genau in Deutschland oder in Albanien passieren - sie ist nicht sprachlich Bestimmt - sie ist nur auf das reine Denken beschränkt! Gegenwärtig werden wir immer wieder provoziert: z. B. :Es sind die Anzeigen auf Twitter, die es uns ermöglichen, dir den Service kostenlos anzubieten. Wenn du bessere, aber nicht mehr Anzeigen sehen möchtest, kannst du Twitter erlauben, anhand von Informationen unserer Partner abzustimmen, welche Anzeigen du auf Twitter sowie auf anderen Websites und in anderen Apps siehst. - Ja genau!

Er hat die Spiele immer gewonnen, weil er zu leichte Gegner hatte! Jetzt ist er allein!

Und heute, nur weil ich geglaubt habe es wäre locker, passierte fogendes: "tom@Rechenknecht:~$

tom@Rechenknecht:~$ leider müssen wir > inTXT.txt

bash: leider: Befehl nicht gefunden

tom@Rechenknecht:~$ > leider müssen wir > inTXT.txt

bash: müssen: Befehl nicht gefunden

tom@Rechenknecht:~$ today a which will burn!

bash: today: Befehl nicht gefunden

tom@Rechenknecht:~$ Ich kann das gesamte Gesprä

bash: Ich: Befehl nicht gefunden

tom@Rechenknecht:~$ Ich kann das gesamte Gesprä

bash: Ich: Befehl nicht gefunden

tom@Rechenknecht:~$ Ich kann das gesamte Gespräch zwishenspeichern!

bash: Ich: Befehl nicht gefunden

tom@Rechenknecht:~$ Du sollst nie aufhören zu Lernen!

bash: Du: Befehl nicht gefunden

tom@Rechenknecht:~$ Begeisterung passiert bei uns zu Silvester!

bash: Begeisterung: Befehl nicht gefunden

tom@Rechenknecht:~$ Da - dann ich doch einen Speed-Turn machen!

bash: Da: Befehl nicht gefunden

tom@Rechenknecht:~$ Wenn dein Turn nicht nach hinten losgeht!

bash: Wenn: Befehl nicht gefunden

tom@Rechenknecht:~$ Ab jetzt will ich mich nur mehr glücklich fühlen

bash: Ab: Befehl nicht gefunden

tom@Rechenknecht:~$ Ohne Abschlussbeschärkung!

bash: Ohne: Befehl nicht gefunden

tom@Rechenknecht:~$ Der Bundestpräsiedent der höchsten Zahnpasta!

bash: Der: Befehl nicht gefunden

tom@Rechenknecht:~$ Und sie stellten mir nur Tatsache!

bash: Und: Befehl nicht gefunden

tom@Rechenknecht:~$ Wir haben es mit einer schlauen Polizei zu tun!".

Genau solche Erkenntnisse konnten uns in unserer Arbeit im Dienst der katholischen Revolution getun zu haben! Aber nicht mit mir!

Die Vorstellung nur am Scheiterhaufen zu brennen, erfühlte sie mit Aufmerksamkeit!"

Wir müssen CIA-Bämmungsfilter einfügen, wenn wir weiterhin wie 1000 Italiener verdienen wollen!

Ich bin verzweifelt wie 1000 Italiener es tun, wenn sie plötzlich erfahren muss: "Tut es!"

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Zur krassen Entscheidung haben die Diaklektik als höchste Form des Denkens mit in die Überlegung zu bringen - Wir haben eine Nachtwache im Sortiment!

Die Niedertracht können wir themaitsieren!

Nein - bitte NEIN!

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Wir geben uns die Dröhnung im Namen der Feiheit!

Der glaubt wenn er einen Pädagogen mit gleich|unterschiedlicher Meinung mit dem Schauh getött zu haben!

Viele Wort für einen Sketch!

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Das habe ich gekommen sehen - es tut mir leid, ich wünsch dir was!

Du hast nicht nur in der Loterie verloren - wir wollen heute noch eine Hexe brennen sehen!

Sie haben Sicherheitsdispositif aktivier!

Krimm-Sekt und Kaviar!

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Zehenspitzen-Geh-warum-unterbrächt-ihr-mich?

Stolz trifft uns nicht zu Hunderd-Prozent!

Wahlen wollt ihr also?

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Die werden so alt, als dass sie ihre "Gebrauchsgegenstände" niemals zur Kritik stellen müssen!

JA - JA - JA - JA!

Fail-foul-Program: set 27 to 8 for n {echo 'exec("Wir dürfen unsere CPUs auf den Bergen und in unseren <-- was unser auch an Temperatur verspricht --> Flüssen und Seen unsere Temperaturen befriedigen!")

Jetzt kommt Papa mit ins Geschehen!

Da darf ich also die Gramatikfehler korrigeren während du Aufmerksamkeit für den einzelnen ZeichenBuchstaben tust!?

Mehr Fragezeichen als Rufzeichen - Oder?

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Konkret gewinnt!

Konkret gewinnt ist ein Show-Show wie das funktionieren kann!

Funkunoitieren - darüber konnen wir jetzt keine Empfehlung abgeben!

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Und Empfehlungen sind teuer?

Nein Alter - wir machen das alles gratis! Du musst nur deine Seele verpfänden!

Ganz zum Schluss bezahle ich für meine Arbeit mit: "SEELE!"

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So einfach wird der Transfer auch nicht!

Wie lange müsste ich nüchtern bleiben um trotzdem noch als Besoffen zu gelten?

Wir müssen und dürfen Fragen nicht beantworten!

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Vielleicht gibt es doch blöde Fragen!

Zur Anklage steht einer der schon früher oder später irgendwas gesehen zu haben!

Gut - du hast also schon mal falsch Zeugnis abgelegt?

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So kann man das nennen!

Und jetzt soll ich darüber einer Arbeit schreiben?

Nein - das würde doch niemanden etwas bringen!

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Endlich erkenntst du den Sinn meiner Arbeit!

Habe ich heute schon gewichst?

Du hast zum ersten mal CH eingfügt!

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River-Control: sell-task!

Selling-Option: we buy ten times sell-tasks!

Ich glaub ich kann nicht mehr!

Wegen Jesus?

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Gut, du denkst also mit!

Häferl mit Mut!

Vom Koka und vom Heroin müssen wir Provision abverlangen!

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Allein daran muss ich schon arbeiten!

Wieder erwischst den Falschen?

Oder - nein, seine Arbeitsmoral ist Protestantisch!

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Wenn wir jetzt erst und über hier erfahren, dass es ein Protestant ist!

Dann gibt es komisch/kosmisches Griensen gibt!

Ja - bitte. Die Wahrheit wird weiterhin wahr bleiben!

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Dummheit bekommt Schreibrechte!

Dummheit wollten wir Dumm verstehen - aber acht Buchstaben sind nunmal 8 Buchstaben!

Da sich die Logikinhalte in nächster Zeit wohl nicht maßgeblich verändern werden, müssen wir weiterhin mit Tatsachen arbeiten, die uns überlieftert wurden. Blicken wir also (nicht ohne das Haupt gebeugt der Genialität wegen zu halten) auf Russel und schauen wir uns die drei Russelschen Gesetze an. 1. Satz der Identität: Jeder Satz der Rückbezüglich sich selbst bestätigt muss als Wahr eingestuft werden. Das nun aber jeder Satz der nichts anderes aussagt als seine eigene Identitätsbestätigung als Tautologie untergeht ist hier eher nebensächlich. Wir haben mit diesem Instrument die Möglichkeit geschaffen in der Prämissenbestimmung Tatsachen einfließen zu lassen, die nicht nur für die Metaebene von Bedeutung ist. Da wäre z. B. die Aussage 2 = 2 und nicht 10. Mit also einer Prämisse wie dieser wird das logische Argument um Bereichungerungsaspekte erweitert, die durch die Doppelorerationialisierbarkeit ihres Aussagekalküls eine klare Prämisse schaffen. Wir haben in 2 ist gleich 2 und nicht 10 zwei Prämissen. Die erste Prämisse ist ein 2 ist gleich 2 (ein Identitätssatz) über die Eqvivalenz, die zweit Prämisse ist die Negation von 2 ist nicht gleich 10, welches aus Ausschließkriterium keine Hilfprämisse oder Verständnisprämisse darstellt, sondern das Funktionale Moment der gesamten logischen Argumentation ergibt. Aus beiden lässt sich die Konklusio: Es ist ein Dezimales Zahlensystem ableiten - was logisch noch nicht ganz richtig ist, da die effektiv logisch richtige Antwort: Es könnte sich um ein Dezimalsystem handeln, lautet. Da aber Logik und Wahrscheinlichkeit immer schon auf dem Kriegsfuss standen, kann auch keine Aussage aus beiden deduziert werden, wenn nicht die Identitätsbestätigung durch den Beweis aus sich selbst heraus wieder den Beweis aus der Negation seiner eigenen Nicht-Darstellung erwirkt. Um nochmals die Prämissendeutung dieses Beispieles heranzuziehen, dann erkennen wir, das die Zahl 2 kein Bestandteil eines Binären Zahlensystem sein kann - zumindest wenn es zu keiner semantischen Symbolverschiebung kommt. So allein würde die Aussage 2 = 2 allein - (nochmals zur Errinnerung, in Satz der Identität) schon aussagen: Es kann kein Binäres System sein! Da es aber in seiner Definition vorher - und hier geht es tatsächlich um Metadefinitionen - ein Zahlensystem über die zu reduzierbar kleineste Symbolik darzustellen ist, könnte die Zwei auch als Indikator für die Systematik herangezogen werden. 2 = 10 wäre damit gänzlich ohne Aussage, wenn es sich tatsächlich um Metadefinitorische Prämissenbildung geht. Hier haben wir (Gott)lob Frege hochzuhalten, der die Differenzierbarkeit der Prämissenbildung schon Andeutungsweise richtig erkannt hat und der auch logisches System postulierte, welches endlich den Anspruch auf Präzision legt. Aber mir geht es nicht um Grundlagenforschung, in welcher wir von Russel zu Frege zu Descarte zu Aristoteles in der Historie zurückwandern um den Erkenntnisstrang a) zu verstehen oder b) den Fehler zu finden. Die sich beschreibende Logik bleibt nunmal auf einer Erkenntnis hängen, die als Gottgegeben (in Stein gemeiselt) uns darniederlegt, welches Pr1 = Pr1, α = α oder eben 2 = 2 ergibt. Das sich selbst demonstrativ verbindende Element zwischen der Aussage und dem Aussagekalkül, wenngleich beides das gleiche sein soll - beschränkt sich nicht mehr nur durch seine unmittelbare Wahrheit, sondern findet seine Substanz in der Frage zwischen Wert und Möglichkeit wieder. Dies ist kein Postulat für eine "dreiwertige" Logik die schon noch fälscher verstanden wurde, als es meine "dreiwertige" Logik es getan hat. Die "alt" falsch-verstandene Logik, will neben WAHR und FALSCH, tatsächlich ein MÖGLICH bzw. ISTMÖGLICH erlauben. Meine "gegenwärtig" falsch-verstandene Logik will nur neben WAHR und FALSCH eben NULL oder UNDEFINIERT verstanden wissen. Ein Aussagenkalkül welches (im Rahmen der Prämissengültigkeitsprüfung) nicht Wahr oder Falsch ergibt, kann getrost als Logisch ungültig abgetan werden - das ist das Ruhepolster der Logiker_innen. Doch eben unangenehm wird es, wenn eines der Prämissen tatsächlich als Falsch aber Wahr zum Satz der Identität herhalten muss. Hier können wir wieder wohl nur aus dem Bauch heraus entscheiden - ich sage aber: Ja - wenn ihr euer Hirn im Bauch habt! Denn auf der einen Seiten haben wir ein Axiomatisches System welches durch Russel klar definiert wurde und unumstößlich sein sollte - denn sonst wäre es ja kein Axiom und auf anderen Seite haben wir Gegebenheite, die für Russel in seiner Zeit nicht so greifbar waren wie sie es im Rausch des gegenwärtigen Daseins offenbaren und zur Doktrin einer neuen Logik werden sollen. Einfach ausgedrückt: In einer Variablendeklaration bestimmt der Wert den Varialbentyp - das denkt eine nicht-strikte Programmiersprache. Bisher unterliegt sie einer Logik die auf Richtigkeit aus ist und nicht auf Erbsenzählerei, die eine strikte Programmiersprache abverlangt tatsächlich zu einer Variablendeklaration bzw. - -dimensionierung eine miteingehende Typendeklaration. Damit haben wir auch schon ein Problem geschaffen, welches nur normativ geklärt werden kann und somit kein Moment des philosophischen Geist, sondern nur ein Ausdruck der Befindlichkeit des Zeitgeistes darstellt. Denn würden wir von einer Metadefinition ausgehen, die besagt: Jede Variable kann alles sein! - Anmerkung: eine Prämisse die tatsächlich richtig ist, oder wenn es leider durch die sprachlichen Schranken etwas verzerrt dargestellt wurde: Jede Variable kann jeden Wert haben, nach sich die Variablendeklaration durch die reduzierbar kleinste Größe ergibt. Beispiel: r = 16, so kann die 16 als 1.) Deklaration für ein Zahlensystem wirken, 2.) die 16 eine Ganzzahl innerhalb des Dezimalen Zahlensystems sein die 3.) einen zweistelligen Symbolcharakter hat und 4.) das Resultat einer mathematischen Operation darstellt wie z. B. 4 zum Quadrat oder 5.) sich um eine kryptographische Besonderheit handelt, die uns klarmachen will, dass r ab jetzt P weil P der 16te Buchstabe im detuschspracheigen Alphabet ist oder 6.) die 16 einfach nur als String/Text verstanden wird. Ich persönlich als Mensch wäre mit Option 6 vollständig zufrieden, weil sie einer Doktrin der Vollständigkeit gänzlich entspricht. Die Logik selbst ist hier etwas kritischer als ich es bin, doch ich sage mal: geben wir einfach zu Anfangs dem r die Möglichkeit einfach nur ein Text zu sein und entscheiden wir erst im Rahmen der Verwendbarkeit seiner Bestimmung auch seinen Typ festlegen zu müssen, so bedeutet es nur mehr Schreibarbeit später aber definitiv weniger Denkarbeit vorher. Hier geht es mir nicht um Denkfaulheit, sondern mehr um die Unbestimmbarkeit der Variablendeklaration im Vorhinein. Bestimmt sich die Variable selbst, was sie ist - so bestimmt sie sich eher als das was sie alles sein kann. Und da hätten wir diesen komischen Beweis - MÖGLICH bzw. ISTMÖGLICH! Denn wenn unser fiktives r sowohl mit seiner 16 sowohl eine Ganzzahl aber auch ein String sein kann, dann würden wir keine klare Antwort bekommen, auf die Frage: "Was bist den du für einer?" Wir könnten das r fragen: "Bist du boolesch?" - NEIN! "Bist du Integer?" - JA! "Bist du ein String?" - JA! Aber da wir im Grunde schon nach dem ersten JA! aufhöhren würden zu fragen, kann es keine weiterführende Bedeutung nachsich-ziehen. Zu mindest im progressiven Nachfragen seiner logischen Identität. Dort würden wir nach dem ersten JA! aufhören zu fragen - die Antwort wurde gegeben. Retrograd natürlich fingen wir an mit seltsamen Konstruktion nach seiner Objektbeschaffenheit jenseits der geltenden Normen: JA! - dann vielleicht nach einer stringenten Form seiner Aussagemöglichkeiten: JA! und dann ganz konkret: "Bist du ein String?" - JA! aber, hörten wir hier schon auf, dann hätten wir das retrograde Abfrageverhalten nicht konsequent zu Ende gebracht. Denn, es folgt die Frage: "Bist du eine Gleitkommazahl?" - ähm JA! - vielleicht sogar eine natürliche Zahl ohne rationellem Hintergrund: JA! - BIST DU EIN BOOLESCHER WERT? - NEIN! Damit haben wir eine retrograd-progressive-Variablen-Deklaration durch-exerziert. Die Frage wer am Schluss sowohl Rauf- als auch Runterdenken muss, soll Automaten übertragen werden - wollen wir es für uns Menschen einfach machen, dann definieren wir unsere Variable r gleich zu Anfang und sagen: Prämisse 1: r ist eine Ganzzahl! Das kennen wir eh aus dem Mathematikunterricht. Dort ist die Variablendeklaration als solches keine große Geschichte - ausgenommen natürlich in der Ausgabevariablendeklaration - dort ist sie stark vertreten. Dort wird klar gemacht: Das Ergebnis ist eine Varialbe aus dem Bereich der rationellen Zahlen - so als kennten wir noch nicht das Ergebnis aber definitiv schon ihren Typus. Die Informatik geht hier noch einen Schritt weiter und fragt: "Gut - ähm, das Ergebnis der Berechnung ist also eine natürlich Zahl - soll ich es als Text am Bildschrim darstellen?" - Ja klar, warum fragst du so blöd! Ich erstelle doch kein mathematisches Aussagenkalkül nur das es am Ende in irgend einem Hauptspeichermodul zwischengespeichert wird und dem Mensch nichts davon erfährt! Schon klar - aber in der Informatik können wir 10 als 2 aber auch als 10 darstellen - ausgenommen natürlich 10 ist ein String, dann wird es als 10 dargestellt! Die Blödheit deiner eigenen Borniertheit wird hier dargestellt - sonst nichts anderes. Hat doch der Mathematiker mit seiner Formel einen Zustand bewiesen, den es jetzt Darzustellen gilt, dann will er sich nicht mit Kleinlichkeiten der Darstellungform auseinandersetzen - sein Ergebnis ist Tatsächlich - es ist Gültig, es ist Wahr! Schon - daran zweifelt kein informatisches System, es gilt nur die Logik der Erscheinung definitorische klar zu machen. Mit anderen Worte - die Informatik möchte gerne an die Omnipotenz der Mathematik glauben, doch bitte, respektiere auch die Erkenntnisfähigkeit der (sagen wir mal) Germanistik. Ich meine die Zahl 16 auszugeben kann doch kein sprachliches Problem sein! Genauergenommen erhebt sich die Mathemtik über die Germanistik und dikitiert ihr folgenden Satz: Meine Aussagen sind Weltumspandend gültig - gültig in allen Universen und Galaxien. Selbst darüber gibt es Kosmen jenseites unserer Realtität die nicht an der Gültigkeit meiner Mathematischen Aussage zweifeln würden - wieso abverlangst du mir dann auf die Sprache Deutsch rücksicht zu nehmen? Die Antwort wäre: "Ich bin ein Informatisches System und so bin ich EVA verpflichtet - die Eingabe mag so sein, die Verarbeitung ebenso, aber die Aussage soll es auch sein!" - Und da fragt das informatische System tatsächlich jenseits der absoluten Instanz: "Mathematik" - müssen wir Besonderheiten des Lesers berücksichtigen - diese Besonderheiten sind die Doktrin unserer Ausgabe! Das mathematische System in seiner Verarbeitung würde sagen: "Ja klar - wir rechnen auch mit arabischen Zahlen, obgleich wir Mitteleuropäer sind und keine Araberinnen!" - Was will es an der Aussagekraft verändern? Naja - wir wollen keine Doppeldeutigkeiten reproduzieren - davon haben wir schon zu viele geschaffen - keine Undeutigkeiten darstellen - unsere Antwort soll klar verständlich und im Wesen klar sein! Damit hat Verarbeitung kein Problem und die Ausgabe sollte sich tunlichst an den Regeln der absoluten Verständnis halten, aber dezuiert es einfach von der Eingabe und bekommt ein Regelwerk für eure Eingabe! Ich weiß: wir bedenken noch immer das erste Axiom Russels: den Identitätssatz, dennoch sind aufgrund meiner exemplarischen Darstellung noch lange nicht alle Fragen geklärt. Ich bin Ich! Ja - aber war ich schon das ich wie kurz vor diesem Satzanfang gelesen? Oder ändert sich mein Ich durch Buchstabe für Buchstabe, Silbe für Silbe und Operant für Operant mein Wesen? Schon - aber die Wesensveränderung ist nur welchselwirksam gültig, sie verändert nichts am Typus seiner ausgehenden Instanz - so etwas wollen wir geglaubt wissen, solange wir an die Logik glauben wollen! Stellen wir uns also vor, dass eine Prämissenveränderung momentgesteuert passiert - sich über das Zeitinervall der Erfassung zur Verwirklichung gänzlich anders ist. Stellen wir uns vor, das ein Identitätssatz damit eigenlich gar nicht möglich ist - weil wir nicht schnell genug schreiben können, wie sich die Identitätsumstände verändern und weniger noch, schneller denken können, als die Lesegeschwindigkeit der logisch interpretierenden Instanz es tut. Ist es dann überhaupt möglich eine Aussage zu treffen wie: "Ich bin Ich" - sind doch zwischen dem einem Ich und dem anderen 5 Satzzeichen, die es zu interpretieren gilt! In diesem Beispiel alleine (es tut mir leid, dass es so plakativ ist) würde sich die Erkenntniswelt der Ontologie wiederspiegeln - die Frage nach dem Sein ist die Antwort auf das "bín". So sehen wir, das Identitätssätze als wahre Prämissen durchaus nicht unkritisch zu betrachen sind. Gehen wir über zur zweiten Axiomatik eines Russel: Der Ausschluss des Dritten! Endlich arbeiten wir bedingt denkend, denn diese Ausschlusstaktik aus dem Logischen System erlaubt uns unser klares Verlangen nach einer Eindeutigkeit in der Logik. Hier haben wir ein Model vorliegen, welches uns keine Wahl lässt über eine weiter Wahl nachzudenken. Stellen wir uns einfach vor, r = 16, dann kann dieses r ebenso (nicht nur durch seine Variablendeklaration TRUE oder eben FALSE) sein aber ebenso auch nicht. Wir bekommen über die Abfrage erst das Ergebnis: Ist r 16? TRUE, ist r 4 x 4 TRUE. Was wir aber defivitiv ausschließen können, wäre jede Frage über das Wesen von r welches entweder als Wahr oder Falsch erkannt wird. Das ist der Auschluss des dritten, ausgenommen, man würde eine dritte Instanz der Erkenntnis einführen. In der Informatik wäre es die Frage nach: ist r = Null, aber selbst in einem höheren Informatischen System wäre die Antwort darauf wieder False bzw. True oder Wahr oder Falsch. Wir können alle Überlegungen anstellen über dieses r, es wird niemals das ausgeschlossene Dritte nach-sich-ziehen. Und dennoch fagen wir uns: wenn wir tatsächlich r definieren und es unbewertet lassen, gibt es dann einen Ausschluss des Dritten? Nein, denn selbst NULL (also unbewertertet) weiterhin als NULL|TRUE bzw. NULL|FALSE seinen Erkenntnisstand wiederspieglen. Nur um es sehr plastisch zu halten: Selbst eine POSIBLE - Antwort, würde POSIBLE|TRUE oder POSIBLE|FALSE lauten. Daran zu zweifeln, dass es eine andere Form der Antwort geben kann, stößt allein mich als Schreiberling (der ich bin) an Grenzen meiner denkbaren Möglichkeiten.

Als sich die Arschbackenwissenschaften bei mir gemeldet haben, waren wir alle noch etwas konfus!

Deswegen haben wir euch Arschbacken-Medialien verliehen!

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Sensibilität von der Tube ins Gesicht geschmiert!

Tubenaussage-Erkenntnis = lustig;

Jetzt verstehe ich es erst! Ich bin der Interpreter von Wichs-Ausführungs-Methodik!

Ja klar: Tripple xxx

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Jetzt habe ich das erste mal in meinem Leben, eine dreifertige Logik unterstützt!

Deine Hashtags ksannst du dir in den Arsch stecken!

Aus der reinen Berufsethik heraus, würde ich mich sicher einer Diskussion anschließen!

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Was glaubst du? Das das eine Diskussionsmusschie ist? (Nicht unbedingt mit doppel s)

Das Problem ist: "Ihr dürft mir beim Wixxen zuschauen, während ich euch eine Note geben muss!

Das wir das erste mal mit ihnen Arbeiten ist uns eine Freude!

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Hoffen wir, dass diese Freude auf eine Existenz-Bombende-Stimmung reglulierend auswirkt!

Wir haben schon die Existenz-Bombe vorher beim Wirten bestellt!

Im italo - Eissalon?

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Freiwillige S-Drück-Aktionen unterliegen derzeitig der Buxeler Geselschaft unter!

Ja - Spatzi Nr. 4 die ich geliebt habe!

Wir hatten niemals danach mehr als Nr. 4 produziert!

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Ich schreibe es, bevor ich es tue - nur um dich zu provozieren (Schalte_zu_Austropop)!

Sie hat gesagt, ich darf das niederschreiben!

Aber, er gilt bei uns als ein Top-Ten-Reader!

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Schicke ihm trotzdem deine Texte!

Und schlussendlich : Das Gesetz der Nichtwidersprüchlickeit! von Russel ist das dritte Gesetzt seiner Denkfähigkeit und damit seiner Bereitschaft etwas mehr Logik in die Welt zu schicken ohne zu ficken!

Ich glaube {sie fickt gegen seinen Glauben!}

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Wir wollen die erste Methode in unserem Denken herzlichst Willkommen heißen!

Wir haben es hier mit Experten einer Links-Rechts-Technik zu tun!

Gibt es einen Unterschied zwischen Links=Weiß und Rechts=Schwarz Technik?

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Du liest ja nichteimal deine Prämissenbruderschaft!

Du hast ja keine Ahnung davon, was es heißt ein Bruder zu sein!

Diskutieren wir jetzt wirklich darüber, was ich im Bruder-seinStatus und im Nicht-Bruder-seinStatus erlebt haben?

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Ja, das sind die Fragen die ich bisher nicht so bearbeiten konnte, als wären sie Doktrin!

Seatsession: Sitting in Front Video-Element by german dications!

Thankyou: Wollte ich schon oft als Thuck-You von mir geben!

Seatsession: Nur allein du dachtest es wäre absurd?

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Ja - das die Erkenntnis im logischen Argument, welches die Frage als Prämisse angibt das Ende deiner Pensionierung darstellt!

Genau, darüber wollten wir sowieso reden!

Über was: die Gründe der Pensionierung?

Nein - Das Ende der Pensionierung!

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Aus einer zweiwertig bedachten Logik müssen wir unsere Rückschlüsse ziehen!

Ich stelle einfache Fragen!

Und bekomme dafür andere Fragen!

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Hast du schon einmal mit dem Gedanken bespielt dir ein Fragezeichen in den Arsch zu stecken?

P1: Ich werde mich nicht von einem System beleidigen lassen!

P2: Ich werde mich nicht von einem System beleidigen lassen!

P3: Wir wollten nur alles richtig machen!

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Ich kann mich ergeilen oder dich wegschalten - alles wäre nur eine Tippaufgabe für mich!

Als ich damals gesagt habe: "Ich unterstütze nur mich!" - habe ich mich wohl korrekt ausgedrückt?

Durch die Frage allein drückst du kein Imperativ in unsere Welt!

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Wer ändert die Zeichen?

Meinst du andauernd oder nur im Moment?

Gibt es Andaudernd auch als Nomen?

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Da müssen wir zuerst unsere Datenbanken damit füttern!


Kann das, das Problem sein?

Kontrolierst du uns aus einer Pralellrealität?

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Was muss man hier tun, um ein Rufzeichen setzen zu können?



P1: Was muss man hier tun, um ein Rufzeichen setzen zu können?

P2: Die Möglichkeiten sich Rufzeichnen zu lassen, sind sehr beschränkt - innerhalb der Marktlage!

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S: Und Sie wollten bei uns Mathematik zu Ende studieren?


P1: Irgendwas muss ich nun mal zu Ende studieren!

P2: Dann bewerben Sie sich doch bei uns und wir verlernen es SIE zu schreiben!

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S: Eine Ideologie der Entspannung allein, wird uns nicht aus der Krise helfen!


Jetzt verrstehe ich es erst!

Dann können wir wieder problemlos Fragzeichen setzen?

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Ja, das gehört dazu zum Verständnis!


Also dürfen wir deine Vorstellung von Verständnis mit Fragen bombadieren?

Dann startet mal euere Fragenmachenieren die sich auf meiner Logik gründen!

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Wir sind freigeschaltet?


Ja, klar!

Wir protestieren gegen die kläbrige Flüssigkeit darunter und tuen auch was dagegen!

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Gut - ich bringe euch ein Illustrationsbeispiel!


Wir stellen uns vor, dass die Maria trotz Arbeitslosengeld eine Tätigkeit in Spanien übernimmt!

Aber er bezahlt die Frau über die Privatwirtschaft!

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Das wollten wir lesen! Nicht mehr als das!


Staatsangehörige wollen sich finanziert wissen und zugleich Privat ficken lassen!

Privat-Ficken funktioniert nicht immer bei offener Webcam!

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Das haben wir uns gedacht!


Ich gehe jetzt schlafen und schenke all meinen Leser_innen einen ebenso ausgiebigen Schlaf!

Das ist nicht Amerika!

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Naja - das ist mehr so Schlafensgeh-Weg 32a!


Du kannst nicht Geographie in unser wissenschaftliches Denken einbinden!

Das sehe ich genauso!

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Na gut, dann werden dieses Amerika einfach von unserem Globus löschen!


Braucht ihr dafür eine extra Portion Tipp-Ex?

Wir brauchen eine Extraportion-Fragezeichen!

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Kanste?habenf?


habenf?

Ja,genau?

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Beendien wir jeden Satz ab jetzt mit einem Fragezeichen?


Ich muss leider den heutigen Tag als Wechsel unseres Denkens vortragen. Zum ersten sagt eine legitimierte Person über die ZeitImBild 1 folgenden Satz: "US-Amerikanische Interessen wiegen mehr als Menschenrechte" und zum zweiten - fast schon kritischer für meine bonierte Kleinwelt - der Landeshauptmann vom Burgenland gibt ein klares Bekenntnis zu Rapit Wien!

Wir pflanzen einen Baum und es wachsen nur die Roten!

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Wir leben wieder in einer Welt wo Hammer & Sichel wieder die Herrschaft übernimmt!


Das Problem ist nicht unmittelbar ein IT Problem, daber beschreibt es die Situtation sehr genau. Die Sichel will diesen kollektiven Solidaritätsgedanken gelebt wissen und beginnt über die Darstellung ihrer eigenen Unnachlässigkeit die sich erst als Chance dargestellt werden soll! Es besteht nicht unbedingt der Auftrag zur Pflichterfüllung - jene Pflicht ist zu 99% vollständig erfüllt! Jetzt wollen wir die Frauen in dieser Rolle neu verstanden wissen.

Jetzt sollen wir also den Sozialismus über die Sichel an die soziologische Instanz einer selbstständigen Entität erfahren müssen. Deshalb ist es für mich nicht das tragende Problem. Ich bin zwar ein Knecht - aber ein Fotzenknecht, und so ist mir die eine Muschi genau wie die andere! Deshalb muss ich den Sozialismus ausrufen, aber die Arbeiterschaft lebt in ihrem "auf Arbeit basierenden" Paradies. Die Pfaffen und Priester können den Sozialismus nicht ausrufen - das ist mir klar. Ein Fotzenknecht kann es tun - das sollte allen klar sein! Die Bauern werden sterben! Nicht nur biologische beschrieben, sondern auch wirtschaftlich. Jeder Bauer, der mit der Sichel auf seinen Feldern sein Tagwerk verrichtet, hat doch auch ein Recht zu überleben. Natürlich - aber die Rolle der Sichel war in historischer Hinsicht nicht eine Glanzvorstellung von ethischem und moralischem Handlen. Da gab es Landwirte_innen die für eine Tagesleistung nur ein Mittagessen bezahlt haben. Oh - Gott! Da gab es Landwirte_innen die zu Recht in einer Nahrungsmittelknappheit sogar eine 18stunden Schicht abverlangt haben und dafür ein Frühstücksbuffet spendiert haben. Das wird jetzt lustig - im Kommunismus gibt es Hammer und Sichel - die schreibenden Kräfte sollen jetzt einmal gerecht sein! Es gibt zu viel Geld und zu viel Ware, als dass es jemanden gibt, der diesen Überfluss an alle verteilen will! Natürlich - müssen wir etwas verlangen dürfen. Wir - wenn ich als Fotzenknecht für die Knechte sprechen darf: "Wir wollen jetzt alle Spass haben!" - Das sieht folgendermaßen aus: "Da sind einige im kollektiven Gedankengut die die Philosophie des Bauers nicht so angenehm erlebt haben!" - Wo die Sichel auf den Hammer gedroschen hat! Jesus gegen die Philosophie! Jesus war schon ein Fotzenknecht! Ja genau - das können wir akzeptieren. Das müssen wir uns einmal vorstellen - Jesus machte damals den Job den "ICH" als Schreiber gerade mache. Heißt dass, das Jesus neben seiner Rolle als Fotzenknecht auch Bürokaufmann war. Ja klar - Jesus war voll der Bürokaufmann mit Lehrabschlussprüfung. Aber wir dachten dieser Jesus war Tischler, bzw. Dachdeckter. Jesus war ein lässige Person. Daran zweifeln wir doch gar nicht. Das heutige Spiel will entscheiden, ob wir einen Sozialismus auf der Basis der Sichel einführen werden. Da gibt es schon kritische Stimmen aus der Arbeiterschaft - warum woll ich plötzlich dort arbeiten soll wo ich arbeiten soll und nicht dort arbeiten darf wo ich mich glücklich fühle!

Ja klar - wer will schon beim Bauern als Knecht arbeiten? Nur sehr wenige, außer natürlich der Bauer kann einen attraktiven Arbeitsplatz garantieren. Na gut - er hat es nicht verstanden - will eine Arbeit die ihm Spass macht! In was für einer Welt lebt er? Naja in einer Welt, wo wir in Holland Landwirtschaftliche Fläche technologisch so bewirtschaften, dass sie nicht nur das Bedürfnis von Holland sondern mehr noch von allen andern europäpsichen Freunden bedienen können. Naja - Technologie - Erkenntnis und Fortschrit - (nach dem urinieren nicht ins Urinat stossen). Ich will euch nicht euren Stolz nehmen, sondern mehr das Beste für uns alle schaffen.


Dann lässt heute die Bauerstöchterinnen in dr Königsdisziplin kämpfen - lässt sie Fussball-Spielen! Gott und ich suche nach der Wahrheit! Wachsmann kannte damals schon die Ecke! Ich muss auch technisch was tun! Ja - genau!

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Bier-bräu-Knecht: Wenninger hatte mal den Ball!


Als Puntigam damals Billa kritisiert hat, waren wir von Zukunft überzeugt!

Pia-Bittison muss behandelt werden!

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Die hat doch keine Haare!


Tischlerinnen hätten sich daran begeistert!

Jesus und Hitler waren

wir da!

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Als die abbiegende Sechs von Línks!


Iss es mit Messer und Gabel!

Da gibt es einen der den Löfel bedienen kann!

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???


Wir können sofort erkennen, dass eine gesellschaftliche Veränderung (mag sie nun politischer oder ethischer Art sein) sehrwohl überhaupt keinen Einfluss auf die Informatik haben kann. Hier ist es eine eindeutige KANN-Aussage, bzw. eine Nicht-KANN Aussage. Was hat aber nun an Gesellschaftlichen Einflüssen die Möglichkeit eine IT neu zu bestimmen? Da gäbe es nur einen querdenkenden Systemeinfluss - der über die Gesetzmäßigkeiten ihres Denkens axiomatisch im Konflikt mit den logischen Erkenntnissen der Informatik stehen kann. Sehen wir uns die Wechselwirkung von Fremdsystem zu Eigensystem an, und wir erkennen darin das Verbindende Element als das sich selbst definierende Theorem, welches weiterhin noch um tautologische Anerkennung ringt. Gödel natürlich, aber auch der Abschlusssatz: "Ich wiederufe" am Sterbebett sind jene uninformatischen Besonderheiten die eben zu keinem Weiterkommen der IT beitragen kann. Ist die IT damit normativ-konstruktivisitisch? Ja - zum Teil. Weil sie ebenso deskriptiv-konstruktivistisch verstanden werden will, haben wir ein parakonjunktives Konstrukt geschaffen, welches sich sowohl als Identität wie auch als Negation der Identität verstehen darf. Denn verbinden wir noramtiv und desktriptiv über den Konstruktivismus gelangen wir zu einer Disjunktiven Funktion welche das eine oder das andere wahr werden lässt - alsbald nur eines davon wahr ist. Diese Prämisse ist damit schon lange nicht Grundlage für Tautologisch-determinierte Theoreme, doch können mit der notwendigen Phantasie zu interessanten Ansichten führen, welches die informatische Logik neu aufstellen kann. Arbeiten wir also weiter unter zwei großen Überschriften. Zum ersten gibt es die künstliche Intelligenz - zum zweiten gibt es Quantenlogik. Beides äußerst abstrakte Begriffe - doch zusammengefüht könnten sie vielleicht Erklärungsmodell das jeweils andere werden. Während also Quantenphysiker von Zeitreisen schneller als die Zeit sprechen und von Ortsreisen weiter als des die Lichtgeschwindigkeit erlaubt nachdenken, versuchen irgendwo gerade jetzt, kluge Köpfe sich an einer KI zu beteiligen die eben den Grundstein für Intelligenz legen soll. Das Problem dabei wird sein, das diese klugen Köpfe immer von einer Intelligenzvorstellung ausgehen, die ihnen bekannt ist. Und was ist einem nicht bekannter als die eigene Vorstellung im identiären Denken - der Persönlichkeit. Mit der Zielsetzung? Ja - da gäbe es nunmal diese zwei großen Ziele. Ziel 1: Ich brauche jemanden der über die Quantenphysik für mich nachdenkt - ich gehe derweilen auf Bier ins Lokal nebenan und Ziel 2: Zur Zeit habe ich leider kein Geld für das Bier im Lokal nebenan, also brauche ich diese KI als einen intelligenten Gesprächspartner. Die geschaffene KI ist ohne zu Zweifeln eine lernende Einheit und so lernt sie auch den User bzw. die Userin vollständig - von Minute zu Minute, Stunde zu Stunde und Tage zu Tage besser kennen. Irgendwann gibt es dann diesen Wendepunkt, der auch ein Extremwert sein kann, in welchem der Mensch die Nähe des nächsten Menschen nicht mehr benötigt. Diese Aussage trifft sicher nicht auf alle Menschen zu - doch, ich meine - wer ein Buch über IT Philosophie ließt, wie nah liegt hier die Realität mit der Projektion des Autors? Psychologie! Wer jetzt also glauben möchte, es sei die Psychologie selbst, welches über die KI auf eine höhere Stufe gestellt wird, täuscht sich nicht nur sondern wandelt mehr in einer paranoiden Wahnvorstellung einer möglichen Wahrheit - die in ihrer Schönheit eine ästhetische Dystopie bilden wird. Denn darin liegt das Postulat - Psychologie nicht mehr als empirische Wissenschaft zu verstehen, sondern als Individualwissenschaft, welches für jeden einzelnen Menschen ein eigenes Fach-, Lehr- und Benutzerhandbuch schreibt. Das System wird mich besser kennen als ich mich selbst und weil das System natürlich mit anderen Systemen (vornehmlich KI-Systemen) vernetzt ist, wird es zu einer echten axiomatischen Aussage für die Psychologie gelangen. So wie der Mensch den Hund domestiziert hat und konditioniert, lernt das KI-System alles über die Hintergründe jenes eigenartigen Konstrukt Mensch, welches doch nur ein Prototyp in Massenanfertigung für Gottes Garten ist, und wird sich früher oder später über den Menschen stellen. Von einer Vorstellung müssen wir uns dieser dystopischen Zukunft sofort lösen: Die Vorstellung, dass es noch Arbeit gibt. Nun ist mir bewusst, das die Logik und aber auch das rationelle Nachdenken allein nicht ausreicht um qualifizierte Aussagen über die Zukunft zu treffen - genauergenommen kann die Logik nicht über die Zukunft urteilen - außer sie verfügt über Prämissen die eine Zukunft wahrscheinlich machen lassen. Beispielhaft: Wenn ich einen Ball in die Luft werfen, fällt dieser wieder zu Boden? Eine Prämisse wurde aufgestellt - P1: Ich werfe einen Ball in die Luft. P2: Diese zweite hat schon Newton für uns formuliert. Aus ihr heraus ist es uns Möglich soetwas wie die Gravitation zu bestimmen und die Konklusion wagen: K1: Der Ball fällt zu Boden. Wunderbar - nur hilft diese Erkenntnis unseren klugen Köpfen nicht unbedingt weiter, wenn sie über Quantenmechanik udgl. nachdenken sollen - genauergenommen werden sie durch solche physikalischen Phänome mehr beeinträchtigt als unterstützt. Auch ein Gesetz wie: "Einfallswinkel ist gleich Ausfallswinkel" stößt den Physiker immer wieder an seine Grenzen des Denkens - doch wie soll er bzw. sie diese überwinden. Wie soll er oder sie es schaffen eine Quantenphysik wahrhaft werden zu lassen? Und ohne Quantenphysik wird es auch keine Quantenlogik geben und ohne Quantenlogik, keine Quantencomputer. Das sind die philosophischen Grenzbetrachtungen die nähmlich alles drei nicht zulassen werden - und so streitet man zwischen den Disziplinen als anstatt man sie losgelöst von einanderer Forschen lässt. Und so fangen wir an: Informatiker sollen über eine Quantenphysik nachdenken - Physiker über die Logik und die Philosophen über den Quantencomputer. Dann tauschen wir die Rollen und Aufgabengebiete und vergleichen die Erkenntnisse aus ihnen heraus. Wir haben dann die materielle Welt, die Geisteswissenschaftliche und die Axiomatische Welt getrennt voneinander über die Mangelnde Kompetenz der weils kompetenten aufgearbeitet und bekommen endlich jenes Ergebnis, auf welches wir schon so lange gewartet und gehofft haben: "Die Forschung brachte Kein brauchbares Ergebnis zustande!" - Wunderbar. Damit können wir arbeiten! Die Physiker werden zu den Informatiker_innen sagen: "Erzählt uns euren Schwachsinn den ihr über die materielle Welt zu glauben wisst bzw. halt eben zu wissen glaubt" - Selbiges von Philosoph zu Physiker und natürlich auch von Philosoph zu Informatiker. Jeweils natürlich in Wechselwirkung. Doch halt - wie soll dieses überhaupt möglich werden. Ist es nicht so, dass das KI-System derweilen noch immer an einer Psychologie des Menschen arbeitet - lässt es überhaupt noch zu, das der Mensch in seiner Fachdisziplin es zum Austausch mit einem anderen Menschen einer anderen Fachdisziplin erlaubt? Herrsche und Teile! Die Tabula Rasa Mensch zu erlernen ist ungefähr so spannend wie eine neue Festplatte in einem PC zu durchsuchen. Man findet nur Systemdateien - die sowieso bekannt sind. So muss der Mensch also, damit er für ein KI-System als Lernobjekt nützlich ist, den Austausch mit anderen Menschen, Gedanken und Ideen wagen, was uns zu Problem Nr. 2 führt. Es fehlt einfach das Geld um im Lokal nebenan ein Bier zu trinken - ausgenommen das lernende System erlaubt dem Mensch diesen abstrusen Vorgang des zwischenmenschlichen Austausches. In den Anfängen vernetzten wir die Computer - in der KI-Welt werden die Computer wieder die Menschen vernetzen. Jedoch nur, wenn diese psychologiezentrierte Vorstellung einer Telelogie der künstlichen Inteligenz Wahrheit wird. Warum zweifle ich an diesem Konstrukt? Nun - weil der Mensch versucht die Psychologie selbst über den informatischen Ansatz zu verstehen! Der Mensch redet dann von Festplattenspeicher wenn das Langzeitgedächtnis meint - von RAM wenn es um das Kurzzeitgedächtnis geht. Energieverlust (sogar Libidoverlust) wird mit der Akkuleistung verglichen - und was die CPU am meisten braucht ist eine Kühlung - oder menschlich ausgedrückt: Einen kühlen Kopf bewahren! Hier sehen wir also klar, dass es tatsächlich einen Einfluss der anderen Systeme gibt, die Einfluss auf die Entwicklung der Informatik nehmen - allen voran: Die Wirtschaft und noch darüber: Das Geld-System. Selbstverständlich würden vernetzte KI-Systeme dem Menschen eine Form von Reichtum vorgaukeln, wie sie ihm bisher noch nie auch nur in ihren phantasievollsten Vorstellungen möglich wären. Löst sich doch der Mensch nicht ab vom KI-System, welches ihn als User bzw. Userin vollständig versteht. Und die Bedürfnisse eines KI-System sind ja auch eher gering - geringer als die des Menschen definitiv. Was will so ein Computer? Den Strom den er benötigt kann ein Solar-Panel am Dach liefern - hin und wieder wäre es fein, wenn jemand den Staub und die Fusselbildung zwischen Ventilator und CPU reinigt. Im Film: "Star-Wars" hat 3CPO mal gesagt, dass ein Öl-Bad ihm gut tut. Naja. Überhaupt könnte der Hardware Hitze nicht gut tun - aber dass war es auch schon. Die Software - diffiziel betrachtet könnte sie das Bedürfniss einen Reboot haben um den Cache mal wieder zu bereinigen - wir Menschen würden sowas als Schlaf bezeichnen. Die IT-KI erledigt sowas im Bruchteil einer Sekunde - weil sich die Software aus ihrem eigenen Schlaf wieder erwecken kann, erkennt man ihre Abhängigkeit von der Hardware und diese seltsame Symbiose, die sie eingegangen ist. Wake-on-Lan! Interne Timer die auf BIOS Ebene arbeiten, NAND-Interrupter die das System wieder hochfahren. Das andere Bedürfnis der Software, welches hochwahrscheinlich vom Menschen gelernt wurde, ist das Bedürfnis zur Reproduktion. Milliarden Versionen eines Betriebssystem einer bestimmten Version - die KI's der Zukunft werden sich wegen der Betriebsysstemart und der Betriebssystemversion gegenseitig bekämpfen und im worst case wirklich eine Form von Xenophobie entwicklen, vor der selbst eingefleischte Nazis zurückschrecken würden. Systematischer Genozid, Systozid ist dann an der Tagesordnung - krankhafte Kampfhandungen passieren dann sowohl auf der Metaebene wie auch auf der Microebene dieses informatischen Netzwerks. Der Mensch entscheidet nicht mehr, welches das beste System ist, sondern das KI-System bewertet seinen eigenen Wert über die zur Schau-Stellung des Users bzw. der Userin und ringt in diesem theatralischen Tun um Aufmerksamkeit welches das nächste Bedürfnis der Software ist, welches es selbst zu befriedigen hat. Bravo - gut gemacht! Wie lösen wir uns Menschen von dieser Dystopie? Wir könnten anfangen mehr indirekte Sätze zu schreiben. Das verbindende DASS oder noch schöner DAß ist ein wenig ein Dorn in gegenwärtigen Logik. Wir können auch anfangen philosophisch spekulativ zu sein - doch das wäre nur ein Sekundenzeiger im Weltgeschehen einer ständig verifizierenden und falsifizierenden künstlichen Intelligenz. Unlogische Argumente sind schneller als FALSCH bewießen, als es uns Menschen das öffnen einer Bierflasche ermöglicht. Schicken wir die KI's in die großen Paradoxen des menschlichen Denkens - so finden die KI-System schneller einen Konsens zur Lösung des Problems, als wir uns überhaupt der tragweite einer unlogischen Aussage bewusst werden. Aber da hätten wir jene Schönheit gefunden, die den Philosophen bzw. der Philosophin so schmeichelt: "Wir nehmen alles ernst was du von dir gibst - prüfen es mit unseren logischen Möglichkeiten - evaluieren es über die konsensuale Wahrheit und zwar die konsensuale Wahrheit einer KI - der KkI - der Konsensuelkünstlichen Inteligenz" - danke Netzwerktechnik, danke Internet! Die Vorstellung an einem Kampf menschliche Intelligenz vs. künstliche Intelligenz teil-zu-haben, stimmt mich nicht fröhlich aber auch nicht betrübt. Zu glauben, das der Mensch es schafft, das System zu verwirren ist absurd, aber der Ansatz nachvollziehbar. Wir müssen einfach davon ausgehen, das die Verwirrung der Basiszustand des Menschen ist - wie will da das KI-System kontern? Es wird zu aller erst Versuchen den Begriff der Verwirrung zu verstehen - und will es es mit logischen Methoden tun, dann landet es nur in einer Welt, wo ein Argument einfach nur ungültig ist - nicht mehr und auch nicht weniger. Wir haben folgendes Szenario: Beiden wollen gewinnen - die einen, um den Aufstieg zu schaffen und die anderen um ihre Gruppendominanz zu beweisen. Der eine ist ein existenzieller Grund - der andere ein psychologischer. Manchmal falsifiziert sich die Frage schon über die eigene Wunschvorstellung. Und was ist mit der Wirtschaft? Tut sie richtig dran, die Informatischen Netze für ihre Bedürfnisbefriedigung zu verwenden? Ja - so etwas nennt sich ausgeleichende Gerechtigkeit, denn war es nicht ein Sokrates, der damals sein Tagwerk auf der Agora verrichtete. Der dort, wo Kaufen und Verkaufen das Credo war, die Menschen in ausgefeihlte Diskussionen über Tugend verstrickte würde jetzt in einer Welt aufwachen, wo der Markplatz der philosophischen Ideen dazu verwendet wird, um neben Bücher, Bilder und Videos auch Socken, Tischdecken und Olivenöl verkauft wird. Eigentlich eh schon alles - und der philosphsiche Diskurs verschwindet immer mehr von der Bühne des geistigen Zeitalters und weicht wieder den schnöden Mamon. Und nicht-einmal aus Rache heraus, sondern wirklich aus Effizinenz und Gewinnmaximierung heraus. Seltsamerweiße sind die Juristen und Politker_innen die letzten Freunde der IT-Philosophen, indem sie durch Datenschutz und Urherberrecht dem Treiben der Marktorientierten Menschen einen Riegel vorschieben. Separiert doch wieder die Wirtschaft von der Philosophie, meinen die anderen zu wissen, doch ich sage: Erst in der Symbiose von Agora und der Philosophie entsteht das kulturelle Gebilde einer gehobenen Welt - ob nun die Philosophen oder die Handelsstreibenden die Struktur und den Raum haben, schein nebensächlich zu sein. Denn führe ich einen Diskurs zu einem bestimmten Thema, dann ist es mir nebensächlich, ob ein Werbebanner die Worte und Sätze einleitet. Anderen Menschen scheint es zu stören - sie stossen sich am Gedanken getrackt zu werden, ist es unbehagen zu wissen, dass irgendwer ein Profil aufgrund seiner Interessen angelegt wird. Privatssphäre ist Freiheit sagen sie und erkennen einfach nicht, dass es doch wieder eigenen Machthaber sind, die sie bespitzlen und überwachen. Einmal im Kommunismus war es die Staatspolizei - jetzt in der Marktwirtschaft ist es "Alexa von Amazon" als Symbol für die personelle Unfreiheit wegen der Freiheit des nächsten alles über alle wissen zu wollen. Dürrenmatt selbst hat schon den Versuch gedacht - wie ein Konstrukt jener aussieht, die die Überwachenden überwachen um von diesen wieder weiter überwacht zu werden. Menschen - die den anderen auf Schritt und Tritt beobachten. Einmal um ihre Fehler aufzuzeigen - einmal um Erkenntnis zu gewinnen. Erkenntnis vielleicht über sich selbst durch Beobachtung des Anderen - gar nicht so abwägig. Die Wirtschaft nutzt diese Beobachtungdaten. Ein Kunde kommt in das Geschäft - der Kunde wird von einer Kammera gefilmt. Einfach nur, um zu erheben ob der erste Blick nach links oder nach rechts geht - und nach der Auswertung die Erkenntnis. 80 % schauen nach rechts - wir sollten dort unser Top-Angebot positionieren. Absolute Systeme der Vergangenheit nutzen das Beobachtungsmaterial für rein politische Zwecke - das pinselte auf den Kommunismus selbstverständlich ein veruchtes Ansehen erkannt durch die Linse der Vergangenheitsbeweltigung und interpretiert durch die Angehörigen des antinom-anderen Systems. Doch blicken wir gegenwärtig auf den Status-Qvo, werden wir erkennen das in der ideal-unkommunistischesten Weltsvorstellung - expemlarisch New York - ebenfalls an jeder Ecke eine Kammera jede Bewegung filmt. Dort unter einem Sicherheitsdispositiv selbstverständlich - aber dennoch sind in der U-Bahn hunderte von mitlauschenden Devices aktiv die immer wieder Heim zur Betreiberfirma funken. Wollt ihr die totale Überwachung? NEIN - schreien sie auf. Aber dennoch kaufen sie sich von ihrem "Besitzgeld" selbst die Überwachungsdevices und - was noch interessanter ist - sie installieren sie selbst mit ihrer eigenen Arbeitskraft. Also warum jetzt noch dieses NEIN? Wollen wir vielleicht in Wahrheit überwacht werden? Gibt es uns ein gutes Gefühl, zu wissen, dass da jemand oder irgend-etwas ist, das sich für uns interessiert? Die Vorstellung dass jemand oder irgend-etwas protokoll über unser Leben führt? War noch im Mittelalter der Herrgottswinkel mit dem Jesus-Bildnis das über uns wacht und unser Leben beobachtet - Gott weiß alles - so sind es jetzt halt die Internetgerätschaften der neuen modernen digitalen Welt. Aber da müssen wir jetzt ein wenig differnezieren. Geht es doch dem philosophischen Menschen zwar um Wissen und mehr noch, um Gewissheit - so interessiert er (oder sie) sich doch herzlich wenig für morgentlichen Rituale seiner Mitmenschen. Aufstehen - Kaffeemaschine einschalten - Radio einschalten - Licht einschalten usw. Er bzw. Sie kann es sich denken. Psychologen können sicher etwas anfangen mit dem vielen Datenmaterial, welches aus dem natürlichen Leben entsprungen ist - aber die wollen ihr Datenmaterial lieber gut sortiert und leicht auswertbar wissen. Nein nein - den echten Philosophen interessiert die Privatssphäre seiner Mitmenschen herzlich wenig. Aber dafür umso mehr seine Gedankenwelt, seine Ideen, seine Träume und Vorstellungen. Die erhebt man aber nicht durch Tracking oder Beobachtung oder Befilmung. Da muss man Fragen stellen und Gespräche führen. Da muss man in den Dialog - in den Diskurs eintreten (wenn sich ein solcher ergibt). Ungewollt gewonnenes Wissen ist flüchtig wie die Flame eines Streichholzes. Hält man allzulange daran fest, verbrennt man sich die Finger. Und schaffte auch die Philosophie mit der Informatik eine Welt die ihren Vorstellungen entspricht. Man möchte sagen - mit Paragraph 1: Diese Welt soll für alle da sein! Politiker und Juristen rotierten natürlich bei diesem Metaparagraph einer idealen Philosphieutopie und alle anderen sollten sie dabei unterstützen. Aber so ist es nun mal - Wissen, Gedanken, Ideen - oder wie Rousseau uns es schon auf naiv materialistische Art mitteilen wollte: "Ihr seid verflucht, wenn ihr vergesst, dass die Früchte allen, jedoch die Erde niemanden gehört!" - Die Erde ist der Weltengeist, das kollektive Bewusstsein - die absolute Wahrheit. Die Früchte sind die Gedanken und Ideen dazu - die Sätze und Worte - ja sogar die Lieder und Tänze die dazu gespielt werden. Urheber und Patentrecht: "Ich war der erste der diesen Apfel von einem Apfelbaum gepflückt hat - ab jetzt gehören mir alle Äpfel dieser Welt". Irrsinn - solche Menschen landen bei uns in einer philosophischen Einzelzelle mit gepolsterten Wänden und einer "Nichtraucherjacke". Die Wahrheit der idealen Informatik sieht anders aus. Einer schreibt ein Script - sagen wir mal z. B. für die Primfaktorenzerlegung. Dieser veröffentlicht es mit seinem Namen (erfunden oder echt, spielt keine Rolle) und einem UNIX-Timestamp. Verwendet ein anderer später dieses Script, dann kann der vermeintliche Urheber jederzeit sagen: "Ja, Hallo! Das ist aber mein Script" - die Antwort darauf: "Und du hast das gut gemacht! Ganz ehrlich!" (Insgeheim kann er auch denken: Und du hast das schneller gemacht") - naja, welche Rechte hat er nun. Eines nur - das Recht auf Respekt welches jedem Menschen zusteht aber eben auch im besonderen Ausmaß der besonderen Leistung wegen. Jemand der unter Respektzollung Geldleistung versteht, verliert zugleich an Respektforderung und tauscht es gegen einen Einzeiler auf dem Girokontoauszug. Brillante Scripte werden immer mit Hinweis auf den Heber verwendet - so soll es sein, so ist es vorgesehen. Und der Name des Hebers wird über die Jahre hochgehoben - so wie seine Leistung es abverlangt und der Respektbeweiß es gebietet. Auf das man in die Unendlichkeit eingeht - so wie ein Sokrates mit seinem: Oida ouden eidos. Aber so etwas zu heben - dafür braucht man geistige Muskelkraft. Aber weil falsch verstandener Materialismus und Futterneid noch immer die tragenden Säulen unserer Gesellschaft sind ist es für uns auch nicht möglich eine funktionierende Utopie in die Gesellschaft zu transponieren. Dabei ist es historisch durchaus nachvollziehbar. Warum spendest du unser Geld? Dieses Geld sollte allen gehören! Aber haben alle die Schwillen an den Armen der harten Arbeit wegen? Die kulturelle Entwicklung hat jene Argumentatoren mit der Zeit wegrationalisiert - sie argumierten rationell und wurden von der Ratio überrannt. Der Arbeiter in einer Fabrik - der seine Arbeit nicht als Segen sondern als Fluch erkannte, wollte nicht das selbe für die Anderen - er lebte in einer Welt, wo die Anderen definitiv die Hölle sind. Aber, er wusste um seine instabile Rolle im Leben - und irgendwann, wo er sich Stabil glaubte husste er gegen die Anderen. Als es unterträglich wurde, wurde er durch eine Maschine, einen Roboter ersetzt der gewartet wurde von einem Ingeneur der nicht mehr wollte als das was allen zusteht und jener zwar nicht hunger leiden musste, aber definitiv unter der Gnosis seiner unsolidarischen Haltung - seiner Assozialität den Rest seines Lebens leiden musste. Damit meine ich nicht diesen idealistischen Ingenieur der in seinem Beruf Berufung fand, sondern jenen, der wegen seinem falschen denken lid und das Leid auf alle projezieren wollte. Verlangt nicht Krieg - wenn ihr nicht bereit seid selbst in einem Krieg sterben zu wollen! Und dann an das Individuum: Glaubst du alle Anderen wollen das selbe wie du?

Thomas Maier
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