Sonstiges
Konzeptentwicklung
vom 15. März 2021

Konzeptentwicklung ist in seiner Natur in erster Linie selbstverständlich ein progressiver Prozess, der normativ auf das nachfolgende Geschehen einwirken soll. In zweiter Linie jedoch ist die Konzeptentwicklung mehr das menschliche Bemühen, die Struktur von Systemen verständlich zu machen, in dem die Konzeptentwicklung rekursiv deskriptiv wirkt. Das Konzept in seinem Wesen verdeutlicht sich also über die Unterschiedlichkeit seiner Inhalts- zu seiner Ablaufebene. Pädagogische Konzepte unterscheiden sich dabei nur marginal zu den Konzepten anderer Disziplinen – deshalb soll dieser Text zur Aufklärung jenes spannenden Bereichs – nämlich der Konzeptentwicklung dienlich werden um vom allgemeinen des Konzepts per se zum besonderen, dem pädagogisch/didaktischen Konzept zu gelangen.

Die Entwicklung von Konzepten ist selbstverständlich begrenzt durch die bekannten philosophischen Universalien, z. B. Beschreibung der Metaebene, Determinierung der Begrifflichkeiten, Definition von Bezugssystemen und Bezugswissenschaften, usw. Zwei tragende Merkmale der Konzeptionierung sind 1. das rein theoretische Naturell welches sich 2. als empirische Wahrheit hervortun muss. Damit wird die Konzeptionierung augenscheinlich a Priori rein normativ. Kann sie dennoch als Grundlage zum Erkenntnisgewinn beitragen? Ja – weil das Konzept nie losgelöst von Hermeneutik gedacht werden kann und weil der Anteil der kognitiven Leistung weit über den Aufwand zur empirischen Wissenschaft steht – die sich in Folge zunehmend mehr dem Konzept und seiner Inhaltlichen Auseinandersetzung annähert um in Folge vom spekulativen zum realen zu avancieren. Da nun das Spekulative als eine hoch einzuschätzende Disziplin zu betrachten sein soll, abverlangt die Spekulation erst gedankliche Arbeit, die über das erlernte hinausgeht und hinausgehen muss. Spekulation als Methode zur Hypothesenbildung – Spekulation als Methode zur Erfassung und Begreifung der Zukunft – Spekulation als Methode des Verstehens (und damit der Hermeneutik). Damit grenzt sich das Konzept von den bestehenden Wahrheiten und Erkenntnisse ab, weil es teleologisch wenig Sinn ergibt, ein Konzept zu erstellen, über etwas, das es schon gibt! Somit ist neben der Spekulation die Innovation eine weitere tragende Säule der Konzeptionierung – sie abverlangt Kreativität und das Beschreiten neuer – möglicherweise noch nicht vorhandener (Synapsen)Wege die für den_die Konzeptor_in weder exogen noch endogen beschritten (und damit vorhanden gemacht) wurden. Konzeptionierung bedeutet dabei nicht sofort immer ein gänzliches Neulernen – es abverlangt aber stets ein reflektiertes Neudenken, welches sich als Neukonzeptionierung der geistigen Möglichkeit – sowohl des_der Konzeptors_in als auch des Erkenntnisstandes eines Weltengeistes nachsichzieht.. Weltengeist klingt vielleicht etwas esoterisch – ich möchte ihn vereinfacht hier als die Summe aller Erkenntnisse, Wahrheiten und Irrtümer der Menschheit verstehen (auch wenn ich damit Gefahr laufe, sein Wesen damit drastisch zu beschneiden). So liegt also eine Vermittlung von vermeintlichen "Wissen und Kenntnissen" der Basis eines Weltengeistes zugrunde, welches sich im Individuum widerspiegelt. Anmerkung: Das chaotisch pädagogische Bemühen der Menschen erst ermöglicht es, Fragmente der weltengeistlichen Gesamtheit zu erweitern – mag es nun in der un- oder in der Missverständlichkeit liegen – beide "Defizite" werden erst später zur Erweiterung der weltengeistlichen Macht (möge sie auch nur psychologischer Natur sein). Hierin finden wir ein bedeutendes Motiv der Konzeptionierung von pädagogischen Inhalten, dass man sowohl das Missverständnis als auch das absolute Verständnis einkalkulieren muss. Verständnis kann nur die Grenzen aller Erkenntnis beschreiben – Missverständnis jedoch ermöglicht (trotz aller Gefahren) andere interpersonellen Möglichkeiten zur Produktion von Wissen im Vergleich zur Reproduktion von Wissen (bzw. Inhalten). Besonders im pädagogischen Bereich versucht man um den heißen Brei herumzudiskutieren und behauptet, es ginge um sozial-, intrapersonelle-, mitbestimmungs-, kreativitätskompetenzen. Alles andere scheint im Fokus der pädagogischen Bemühen zu stehen – doch nur allein das wesentliche wird nur angedeutet. Im Konzept merkt man schon die Vielzahl der affektiven Ziele – psychomotorische Ziele (die Zweifellos dem Individuum dienlich, aber eher nebensächlich für das Kollektiv und damit dem Weltengeist sind). Die affektiven Ziele sind unmittelbar in der Vermittlung messbar – der_die Lehrer_in wird zum Seismograph der Gefühle – das psychomotorische ist sowieso (Benutzt der Tischler den Fuchsschwanz richtig? Es lässt sich mit dem Lineal messen! Spielt die Geigerin richtig? Das Metronom wird zum Zeugen!) operationalisierbar. Doch wirft man nun einen kritischen Blick auf den gegenwärtigen Kognitivismus – dann sind es die Positivisten, die Antworten parat haben: "lautes Denken" – "Schreibarbeit" – "isolierte (re)Produktion" usw. Methoden die dem_der Pädagogen_in weiterhin die Privilegien der Beurteilung und Bewertung legitimieren. Die tatsächlichen Entwicklungen passieren im Kopf (so wie auch die echten Abenteuer nur im Kopf passieren). Ergibt es also Sinn das Andere neben dem Körper zu bilden, wo doch das Andere neben dem Körper erst durch Missbildung in unserer Gesellschaft bestehen kann? Damit will ich nicht die gänzliche Dummheit propagieren – nein, ich will damit nur andeuten, dass es kognitive Fähigkeiten die zur Vision und zur Kreativ führen, wahrhaft im Erfolg enden. Alle untergeordneten Erfolge sind sowieso nur konstruierte Erfolge psychologischer Natur die einen stabilisierenden Effekt auf die Gesellschaft haben – aber keinen wirklichen Zuwachs nachsichzieht. Erkenntnis wird dann zur Lebensaufgabe – bei ca. 5 Milliarden Menschen hätten wir 5 Milliarden Erkenntnisse (leider nicht mehr!) - das lässt sich sogar auf eine Blu-Ray brennen oder in der Cloud zwischenspeichern – die Eliminierung von Redundanzen bedeutet mehr Speicher-Effektivität. Ja – bisher legten wir unseren Fokus auf die Qualität von Erkenntnis, nur allein um die Quantität zu clustern. Wir haben zahlreiche "Knock-Out-Kriterien" formuliert, die jegliche unnötige Erkenntnis schon im Keim ersticken soll – z. B. eine Aussage kann nicht wahr und falsch zugleich sein, oder gibt es eine einzige Falsifikation einer Aussage so ist sie nicht wahr, bzw. so ist sie falsch (ach ja: usw.). Ergibt sich aus diesem Exkurs in die wunderbare Welt der Philosophie auch einen Sinn für die Konzeptionierung? Das will ich nicht bewerten (und ab jetzt nutze ich kurzzeitig nicht das philosophische Ich!). Die Metaphysik der Konzeptionierung ist in sich schon absurd (so denke Ich – solange ich das nicht-philosophische Ich nutzen darf). Doch schon bin ich wieder der Wahrheit verpflichtet und muss jene Gedanken transkribieren, die sich mir eingeben – zur Erklärung: "das philosophische Ich erlebte seinen Höhepunkt im "Ich weiß, dass ich nichts weiß" und wurde selbstverständlich im "Cogito ergo sum" abgerundet – obgleich das eine nur wenig mit dem anderen zu tun hat! Kommen wir zurück zur Konzeptionierung und besonders zu jenem Punkt meiner Darstellung, wo das Konzept in Wechselwirkung mit der Empirie steht. Das alle Konzepte in der Empirie bestehen müssen, liegt schon in der auf Effektiv getrimmten Gesellschaftsform, die Konzeptionierung nicht als Erkenntnisgewinn verstehen wollen, begründet. Mehr wird abverlangt, dass ein Konzept auch vermarktet werden soll, wie ein billiges Produkt (z. B. ein neuer Keks oder ein verfeinertes Katzenfutter). Das Konzept in seiner edlen Form als spekulative Tätigkeit reduziert sich auf die Kosten-Nutzen-Rechnung und viel mehr noch – der_die Konzeptor_in als Profit-Center soll das Ziel sein! Denkarbeit mit der Stechuhr protokolliert! Denkarbeit als Kostenstelle die über SAP verteilt wird – das Konzept soll dem Verwertbaren entsprechen – es gibt keinen ÖAMTC für einen geistigen Schaden! Konzepte sind nicht nur das Resultat unserer Gasfuß Ambitionen! Drücken wir auf das Besondere – so müssen wir auf uns drücken (ich hebe das UNS hervor). So wird das Konzeptionieren erst im Team zum Besonderen – das Besondere wird zum Individuellen. Seltsam, dass erst aus dem Wir das Individuum entsteht – es mag eine Seltsamkeit unserer Existenz sein, doch es ist kein ontologisches Moment – es ist nicht einmal diskussionswürdig! Weil dieses Individuum ein konstruiertes ist! Nehmen wir nun die schon anfangs beschriebene Wechselwirkung zwischen Empirie und Konzeptionierung. Das erst das messbare Ergebnis (messbar über die Methoden der Empirie) das Konzept in seinem Wert bestätigt, liegt nicht zuletzt darin, das die Empirie selbst die Auftraggeberin zum Konzept ist. Sie ist symptomatisch für die Doktrin unserer Wissenschaftstätigkeit. Wo noch die Wissenschaft als Kaskadenwissenschaft verstanden werden wollte (also wo sie auf die Frage nach dem Warum mit einer weiteren Frage nach einem anderen Warum geantwortet hat) hat sich die Wissenschaft zur zielorientierten Wissenschaft gewandelt. M. E. gerade das absurde Moment im Erkenntnisgewinnbestreben – denn man gibt dem_der Wissenschaftler_in den Auftrag: "Bitte berechne die Machbarkeit!" - doch auch "Rechne weiter bis es machbar ist!". Rein theoretisch passt diese Schraube nicht in diese Bohrung. Doch "spekulieren" wir eine mögliche Abnutzung der Schraubenbreite durch eine intensive Nutzung mitein – passt sie dann plötzlich? Rechnet sich (rein betriebswirtschaftlich betrachtet) ein Projekt, selbst wenn wir den Abfall als Incentiv betrachten und wenn wir den Abfallsammler bzw. die Abfallsammlerin als mögliche Quelle für zukünftige Patente einsetzen um Assets aus ihrer bzw. seiner Denkleistung ansetzen – ja, ist das Projekt dann auch betriebswirtschaftlich machbar? Solche Überlegungen finden Platz in einer in Auftrag gegebenen Konzeption. Mit Abstand: Denken Sie solange nach bis das undenkbare machbar ist! Das Paradoxon ist, das auch das undenkbare machbar ist – bzw. das unmachbare denkbar wird. So wird es zum Theorem welches jeder Kritik besteht – doch die Kritiker sind selbst (auch die Kritikerinnen) reduziert auf ihre eigene Fehleinschätzung die eine Theorie fraglich machen kann – doch das Theorem zeichnet sich erst durch die Umsetzbarkeit in der Realität aus – und seltsamerweise ist die Praxis unsere Realität – solange es ein Diktat des Körpers in einer Welt der Körperlichkeit gibt! Es ist so als würde eine Theorie auf ein Theorem wirken! Viel wichtiger ist (ein status qvo) die Wechselwirkung der Empirie auf das Konzept! Das die Empirie nun als Evaluationsmedium wirken sollen ist unbestreitbar klar – aber wir dürfen nicht vergessen, dass es die Empirie ist, die für das Konzept erst die Zielsetzung definiert! Damit ergibt sich aus der bisherigen Überlegungen eine seltsame Konstruktion – eine Konstruktion wo der Anfang das Ende bestimmt! Das Kognitive – das Spekulative ist das Abenteuer, welches dem_der Konzeptionier­_in bereitgestellt wird. Aber es ist ein Bedürfnis welches anders bedacht werden soll – das Denken per se wird zur Leistung, so soll das Denken auch der letzte Impuls sein, welches vom Denken des Schreibenden in das Denken des Lesenden überführt wird – übermittelt wird, wie eine billige E-Mail.

Die Struktur des Konzepts ist in jedem Fall das tragende Fundament der gesamten Konzeptentwicklung – zumindest ist die Struktur jener Bestandteil, der von Anfang bis zum Ende bestehen muss, jeder Kritik standhalten soll. Die strukturelle Integrität ist dann meist Chef-Sache – der_die Projektmanager_in achtet auf den Aufbau und delegiert dem Team die Detailausarbeitungen. Die generierten Teilarbeiten setzen sich zusammen und müssen innerhalb der strukturellen Vorgaben passend sein. Deshalb werden auch vor der tatsächlichen Konzeptarbeit eine Unmengen von Metavorgaben definiert, welche die individuellen Teilergebnisse so erscheinen lassen sollen als wären sie schon immer das geplante Ganze gewesen. Die Aussage: "Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile!" stimmt in der Konzeptentwicklung mehr denn je als wahrscheinlich in gänzlich anderen Feldern aus dem reichhaltigen Angebot von geistiger Arbeit. Schließlich ist das Konzept ein Produkt wie jedes andere auch. Wie ein Fahrrad, wie eine Brandschutzverordnung, wie ein gänzlich neuer Keks am Markt. Genauer genommen ist das fertige Konzept erst ein Produkt als bald es präsentierbar ist, solange bleibt es ein theoretisches Konstrukt, dessen einzige immanente Wahrheit in der Struktur liegt. Die Nutzung des Produkts in der Realität ist schlussendlich das Ziel der Konzeptentwicklung. Natürlich endet mit der Transponierung des Produktes in die Realisierungsphase lange noch nicht das Projekt – das Projektmanagement prolongiert seine Macht über notwendige Evaluierungen, Nachbesserungen, Updates- und grates und selbstverständlich darf das Konzept erst als abgeschlossen betrachtet werden, wenn es auch beerdigt wird. Finalisierung des Konzepts, als terminalen Endeffekt – Verhärtung der urheber- und patentrechtlichen Protektion über die Laufzeit seines juridischen Schutzes. Schließlich floss Geld in das Konzept – es soll auch Geld daraus fließen – und sterben darf das Konzept erst nach seiner Lebenszeit. Konzepte sind Assets, immaterielles Vermögen welches den Firmenwert (so denn die Konzeptauftraggeberin ein Unternehmen ist) steigert, sodass ein Unternehmen welches gerade einmal auf ein paar Computer und Büroeinrichtung mit einem Euro Buchwert, reduzierbar ist – aber dennoch Millionenschwer für Investoren erscheint. Konzepte sind, im Vergleich zu Marktforschungsergebnissen (die im Aufwand nicht minder schwierig sind) kein Blick auf die Gegenwart, auf das hier-und-jetzt, sondern immer ein Ausblick auf die Zukunft. So gesehen hat also ein Konzept erst zwischen seinem Wesen als Produkt und seiner Realisierung auch seinen größten (finanziellen) Wert. In der Phase der betriebswirtschaftlichen Spekulation erreicht und übersteigt das Konzept seinen Break-even-Point (so denn gewitzte Fachfrauen und -männer es wissen, mit der Tulpenzwiebel zu handeln). In der Realisierung nutzt sich das Konzept ab – der Produktzyklus ist in der Konzeptbreite archetypisch – die Kurve ist nur marginal skalierbar innerhalb der Konzepttiefe. Konzeptbreite wäre z. B. im Bildungsbereich ein didaktisches Konzept zur Vermittlung von Personalverrechnungswissen- und kompetenzen im Vergleich zu Bildungskonzepten für Informatik-Skills. Die Konzepttiefe überspannt z. B. für Informatik-Skills, Kurse für Betriebssysteme oder doch für Anwendungssoftware (Corel, Adobe, Microsoft, Apple usw. ← Firmen die Realitäten auf den Markt geworfen haben wo der Ursprung nur schwer unterscheidbar zwischen Konzept und Vision ist). Das nun ein Softwareprodukt am Markt stets mit seinem innewohnenden didaktischen Konzept verkauft wird (im einfachsten Fall: die Hilfefunktion, eine Manpage, die Website usw.) wirkt jede externe Bildungskonzeption zur Software eigentlich nur wie eine Chimäre, ein billiges Abbild von der Idee selbst. Deshalb unterscheiden auch Informatiker zwischen einer Software und einer Technologie. Microsoft Excel ist eine Software – Tabellenkalkulation ein Konstrukt und streng genommen (also unterhält man sich mit Informatiker_innen) gibt es zwischen C, Java, Phyton usw. keinen philosophischen sondern nur einen rein philologischen Unterschied, wo sich Syntax, Semantik und Semiotik unterschieden – jedoch das Wesen der imperativen Programmierung gleich bleibt. Dennoch wären diese Programmiersprachen eine Technologie, weil ihre Wahrheiten immanent gleich auf die unterschiedlichen Interpretationsmedien wirken – Schleife, Verzweigung, Rekursion usw. das kognitive Modell bleibt gleich! Und hier kommt auch wieder die Ambivalenz der gesellschaftlichen Vorstellung von Differenzierung hoch. Während für einen Nicht-Informatiker Excel und JavaScript Technologien sind, sind genauso Katholiken und Protestanten auch nur Christen. Aussagen wie: "das betrachte ich differenzierter!" bedeuten nichts anderes als: "das Thema ist mir so wichtig und deshalb unterscheide ich!". Und so hat auch der Nicht-Informatiker mehr Recht, wenn er sagt, alles was auf diesem Bildschirm passiert ist Technologie, als der Informatiker, der zwischen den Erscheinungsformen einen Unterschied sieht. Genau gleich, wie der Agnostiker sagt: "Jesus oder Mohammed – das ist doch alles nur Religion!". Für die Konzeptentwicklung ist die Zielgruppe also bedeutend und maßgeblich, weil sich das Konzept durch die Zielgruppendefinition nur einschränken kann, niemals sich erweitern. Denn erweitert man die Struktur des Konzepts um die Zielgruppe zu vergrößern, wird man feststellen, das die Doktrin des möglichen Inhalts sich auf den gemeinsamen kleinsten Nenner reduziert und so sich im besten Fall die Sprache des Bildungskonzept anpasst – im schlimmsten Fall jedoch der transportierbare Inhalt nivelliert! Deshalb wird die Struktur des Konzept schon vor der Zielgruppenanalyse erstellt – und diese Struktur muss standhalten ← strukturelle Integrität. Ich persönlich definiere deshalb für das Konzept gerne die drei Stufen. 1. die Struktur, 2. das Produkt und 3. die Realität. Ähnlich wie Einleitung, Hauptteil und Schluss – jedoch benötigt die Struktur in der Konzeptionierung die meisten kognitiven Energien. Im Produkt alle möglichen kommunikativen (bzw. zwischenmenschlichen) Energien und in der Realität Kräfte der Kritikfähigkeit – intellektuelle Resilienz. Das ein Konzept niemals zur Realität wird, hat mannigfaltige Gründe. Mein Gott, wir haben sogar Bücher gelesen die nie einen Schluss hatten. Für den_die Konzeptionisten_in bedeutet aber ein Verlust der letzten Phase zugleich eine rein emotional/affektive Deprivation – nicht mehr, aber auch nicht weniger. Und mag dieser Umstand dazu führen, dass Konzeptentwickler_innen frühzeitig ihre "Power" verlieren, so ist das nur ein denkbar einfacherer psychologischer Umstand der aus einem simplen Reiz-Reaktions-Schema entspringt. Der Reiz ist die Erwartung – die Reaktion ist das Nichts – die nichtige Gegebenheit füttert Bore- und Burn-Out zugleich! Die Depression ist besonders hoch, wenn das Konzept tatsächlich zum Produkt wird – in der Produktphase wird das Konzept präsentiert. Und wird plötzlich aufgrund der Präsentation eine Vielzahl von Gefühlen geweckt, nämlich Hoch-Gefühle, so ist der Absturz vorprogrammiert. Das Konzept wird präsentiert – das bedeutet, das die Struktur des Konzepts gänzlich losgelöst wird von seinem Prozess hin zum Produkt. Niemand interessiert sich für Netzpläne oder Kostenstellenverteilung innerhalb des strukturellen Entstehens – doch wird das "fertige" Konzept präsentiert, so muss sich plötzlich der_die Konzeptentwickler_in fühlen wie ein Star. Mit dem "Sternenstaub" können andere ihre Geschäfte tun – und sowohl, die anderen sind die Hölle als auch, wir Konzepter_innen sind nicht eure Bubble-Gum-Aufbläser_innen! Das unterscheidet meist den Impact einer Präsentation, welche im Normfall den Übergang von der Struktur zum Produkt bedeutet. Wer tatsächlich Arbeit in ein Konzept gesteckt hat – kognitiver Natur, reagiert auf sein "mögliches Produkt" nicht so entspannt, wie es all die Vermarkter_innen tun. Dabei hat das Konzept, wäre es losgelöst von jeglicher betriebswirtschaftlichen Überlegung, tatsächlich Potential die Welt zu verändern. Aber es ist nun mal im Status-Quo so, das der Landwirt seinen Acker bestellt, Früchte und Gemüse erntet – es an den Großhändler verkauft und dieser dann an den Einzelhändler weiterverkauft. Dieser Großhändler vernichtet seine Ware lieber, als er es mit Verlust verschenkt – so finden wir nur eine gewaltig wachsende aber noch immer Einflusslose Gemeinschaft, die ihre Konzepte noch vor der Produktphase verteilen. Dort finden wir sie, die open-source Projekte – die GPL/GNU-Software – die freien Websites mit Content, nur des Content-Willens wegen! Nicht, dass sich das Konzept aus der Dreifaltigkeit Struktur-Produkt-Realität gänzlich loslösen will. Nein – das Produkt verlangt seine Präsentation, sie ist meist nur digital – die Realität ist meist dann zwischenmenschlich ← befriedigend, aber nicht ertragreich – nicht Swimming-Pool-füllend! Da Konzeptentwicklung in seinem Wesen selten Rücksicht auf die psychischen Verfassungen des bzw. der Konzeptentwickler_in nimmt, sind dauerhafte Schäden vorprogrammiert – aber dennoch vermeidbar. Um in der Entwicklungsphase genügend Möglichkeiten für den kreativen Prozess zu schaffen, empfiehlt es sich, in regelmäßigen Abständen Realitäten neu zu bewerten und gänzlich anders zu betrachten, als es sonst der Fall war. Deshalb ist auch eine intrapersonelle Kompetenz um die Konzeptentwicklung Hauptberuflich auszuführen, ein gänzlicher Systemwechsel zu vollziehen – wie z. B. aus einem christlichen Wertesystem in ein Sozialistisches, oder mindestens für den_die Schreiber_in: ein Betriebssystemwechsel (nicht zu vergleichen mit einem Upgrade oder -date). Da sehr wohl die Instruktionsprägnanz wie auch die logisch-kognitive eine tragende Rolle spielt, ist ein Wechsel zwischen imperativer und prädikativer Logik anzuraten! Bleibt das Denkmuster im ständigen Ablauf kann kaum von einer Basis die als Fundament für konzeptionelle Kräfte dienen soll, die Rede sein. Warum? Will man doch meinen, dass es weniger um die gänzliche Reduktion des sprachlichen Ganzen auf die bereits bekannten Umstände geht, als vielmehr um die affektiv-gefühlsmäßige Abgrenzung zum Produkt selbst. In zwei Ausprägungen lässt sich in einer Bildungsgesellschaft das Phänomen schön verdeutlichen – nämlich, in der Abschlussarbeit eines Ausbildungsabschnitts im Leben des_der künftigen Konzeptentwicklers_in. Eine übertriebene Detailverliebtheit des_der Autor_in in die eigene Abschlussarbeit und gänzlich Diametral: die vollständige Distanz zum Werk. Bei vollständiger Distanz ist ein funktioneller Anlass gegeben, die den Menschen zum exekutiven, also ausführenden Element innerhalb der Konzeptentwicklung macht. Bei einer Verliebtheit ins eigene Produkt, wird definitiv ein weiterer Bildungsschritt vorgeschlagen – vom Magister zum Doktor, vom Gesellen zum Meister, vom Bachelor zum Master usw. Die notwendige Distanz ergibt sich dann aus dem erhöhten Grad der Abstraktion – der Titel der dann zu tragen ist, soll die Freude des Abschließens kompensieren und wird i. R. zum Mühsal, von dem man sich nur schwer trennen kann. Es kommt unmittelbar nach der Verleihung, also noch in frischer Zeit des Abschlusses und der Defensio zum weitreichenden Versuch, das Erreichte zu vergesellschaftlichen um ein umfassendes Druckaufkommen zu mobilisieren, damit zumindest der Titel gesichert – aber nicht die Arbeit gewürdigt wird. Im Faust steht schon: "Ich denke mir, wie gut es ist, denn was man Schwarz auf Weiß besitzt, kann man getrost nachhause tragen!" - damit konnte Mephisto einen Studenten abwimmeln und ihn damit schon in jeder Instanz von der Konzeptentwicklung fernhalten. Nicht, dass die Entwicklung von Konzepten in irgendwelcher Weiße von einer Ausbildung abhängig ist, weniger sogar – Konzeptentwickler_innen sind auch ohne einen irgendwie gearteten Ausbildungsabschluss äußerst erfolgreich – ich denke hier nicht nur an politische Konzeptionen, sondern vielmehr an Konzeptionen des gesellschaftlichen Zusammenlebens zwischen den kulturellen Einflüssen, ja – Konzeptionsarbeit kann auch auf einem Notenblatt passieren! Da aber doch die generelle Bildung ein tragender Eckpfeiler der Entwicklungsarbeit ist, beruht mehr auf sprachlichen Tatsachen als auf einen Kompetenzportfolio, welches sich schön in ein Curriculum Vitae pressen lässt – zumindest zwischen den Zeilen. Aus der sprachlichen Entwicklung erst ermöglichen sich jene Erweiterungen zu bereits bestehenden Konzeptionen, die dem_der Konzeptentwickler_in am besten fremd sein sollten, weil das Nicht-Wissen in der KE genau soviel wiegt, wie das Bereits-Wissen – solange die Schnittpunkte aus dem Nichts mit dem Vorhandenen neue Ansätze generieren. Das ist kein Aufruf jegliche Form von bereits erfahrener Erkenntnis (meist durch einen_e Anderen_e) gänzlich abzulehnen – es sollte mehr ein Ansporn sein, die kognitiven und damit die geistigen Möglichkeiten über den Fokus hinaus zu bilden – eine Bildung durch zuhören, lesen, nachdenken – eine reine Bildung der Hermeneutik im Endeffekt. Dort sind sie die großen Drei: Ratio, Empirie und Hermeneutik. Im Grunde die drei harten Disziplinen um Neues zu erschaffen – weiche Methoden wie Spekulation oder Kreativität wie ich sie schon oben so gewürdigt habe, treiben den Prozess zwar voran und leisten en finiti auch den größten Anteil der Leistung – doch entscheidend sind die letzten Formen der Wahrheit, wie man sie ins gesellschaftliche Ganze integrieren kann, soll und bei guten Konzepten muss. Die Empirie evaluiert – die Ratio eliminiert – die Hermeneutik aber schafft erst die Grundlage für alle intrapersonellen Kompetenzen die Notwendig sind um weiche Methoden voll auszureizen. Dort finden auch das Kreuz der Nachwuchsförderung – denn welcher 10 jährige gibt schon bei seinem Berufswunsch: "Systementwickler, Konzeptentwickler" an? Wäre es doch nur so einfach, über einen Test oder ein Testverfahren einen bzw. eine Konzeptentwickler_in zu erkennen – die Ausbildung würde sich auf das rein Hermeneutische fokussieren. Wo die anderen Schüler_innen den Katechismus studieren müssen, damit sie sogar vielleicht das Datum von Ostern berechnen können, wird dem potentiellen Konzeptentwickler eine Vielzahl von Wappen vorgelegt – Wappen der einen und der anderen Dynastie von Herrscher oder von Machthabern. Sie werden auf die Diversität genauso getrimmt wie sie ebenso die Differenzierung nur als Nebenerscheinung zwischen dem Pluralismus verstehen sollen. Ein Zugehörigkeitsgefühl ist nur ein Wunschtraum innerhalb dieser Ausbildungsphase des jungen Konzeptentwicklers – den ein Bekenntnis zu einer Gruppe wäre nichts mehr als der frühzeitige Abschluss der Ausbildung, natürlich mit einem negativen Resultat. Ideologie wird zum reinen Bilderbuch – die bunten Farben der Ideologie sind das tragende Element, welches die gefühlsmäßige Kompensation zum Gemeinschaftsgefühl zur Folge hat. Wieso auch, ist der_die Konzeptentwickler_in gezwungen für eine Gruppe von Menschen zu werken die eine gefühlsmäßige Bindung haben – der Konzeptenwickler hat es nicht! Soll es nicht haben. Die Unterscheidung zu urteilenden Berufen drängt sich auf – doch urteilende Berufe müssen bewerten, beurteilen. Ihnen wird eine Neutralität abverlangt, die dem urteilenden Beruf niemals wirklich zugesprochen wird – den das Urteil hat eine Prämisse die überspannend ist und somit im Wesen rückbezüglich zur eigenen Doktrin – sogar zum eigenen Gesellschaftsgefühl wirkt. Konzeptentwicklung – will sie z. B. als politisch gelten und mit der Sprache der Rechtsprechung sprechen, kann nur funktionieren, wenn das gänzliche System der Gegensächlichkeit erforscht wurde – nein, genauer genommen permanent erforscht wird. Diese Forschung ist natürlich eine hermeneutische. Diese Forschung basiert auf dem Grundprinzip des Verstehens. Doch was ist Verstehen? Stellen wir uns vor eine Person spricht einen Satz. Der Verstehensprozess besteht jetzt sowohl in der Rezeption sowie in der Vermittlung-Äquivalenz, die das gegenwärtige spiegelt um so dem gesprochenen Wort jenen Wert beizumessen, den der zu vermittelnde Gedanke normalerweise hat. Im informatischen Ansatz, wäre es die Speicherung der Information auf irgend einem Block der Festplatte mit irgend einem Index um es später wieder zu finden. Künstliche Intelligenz richtet ihren Fokus auf den Index – menschliche Intelligenz will die Speicherung näher verstanden wissen. Denn jede Speicherung im Gehirn, bedeutet eine Veränderung des kognitiven Systems – der informatische Ansatz leidet genau hier unter Ungenauigkeiten, die genau das Gesamte des Denkens stark einschränken. Definitiv eine Kompetenz die über Hermeneutik trainiert werden kann – doch noch lange keine wirkliche Möglichkeit das maximal mögliche aus dem ausführenden Organ herauszuholen. Dort befinden sich dann die Gefahren der rational begründeten Konzeptentwicklung – den durch den Verlust jeglicher menschlichen Regungen wird das Konzept nicht viel mehr als die Reproduktion des Moments – des geistigen Moments eines möglichen Weltengeist. So wenn er sich von religiösen Normen abheben darf – eine Gesellschaft die das erlaubt, könnte Entwickeln ohne dass es ein Ende gibt – der einzelne Mensch will darunter leiden, er will es als eine Form der Überheblichkeit verstehen. So bindet sich der Mensch mit dem Werkzeug. Der Tischler mit seinem Hobel. Die Krankenschwester mit ihrem Stethoskop – der Konzeptentwickler mit seiner Medienlandschaft, die sich vom intellektuellen langsam abtrennt, als dass es seine Trennung zwischen Bedürfnis und Arbeit geben kann und diese auch geben soll. "Die Grenzen meiner Welt sind die Grenzen meiner Sprache" – äußerst positiv formuliert, denn für den_die Konzeptentwickler_in wird die Sprache nichts mehr als das gegenwärtige Refektorium ihrer_seiner Gedanken. Hier betrachten wir mit Wohlwollen den Versuch, junge Studenten zum Schreiben von Reflexionen zu motivieren. Schreiben sie ihre Reflexionen aus einem Versuch des Fortschreitens von Wissensgeneration heraus? Nein – die Reflexion wird zur Messlatte der zu maximierenden Belastbarkeit durch Einschränkung. Geistige Arbeit kann nur schwer in Kilokalorien bewertet werden – sie wird mehr durch den Verlust von Weltverständnis verstanden. Deshalb schickt man sie auch auf Urlaub – lässt sie fremde Orte bereisen. Der Erkenntnisgewinn einer Reise ist dabei eher nebensächlich, als es mehr einer Neuorientierung der Möglichkeiten nach sich zieht. Hier ein Bonmont aus der Traumforschung: "Träumt der Mensch von fremden Städten – so ist sein Tod nahe!" - der Tod des Entwicklers liegt einzig und allein in der Erkenntnis, das es keine Welt gibt – die nicht erschaffen werden kann! Erschaffen kann man aber nur alles, wenn man Nichts im Nacken hat!

Anhang

Causes everything to be done except for the actual system call; if it's not obvious, this #fakes mounting anything!

sorry, it was our profession to sell sarmunella to your market!

#special K: some guy's have different jobs to do

it is not alone my fault!

if i = 0 to 7 then we can reduce 007 to it's job

--> sorry, digital life, but in my life, i have zuckerd fruits!
--> eating!
--> ====================
--> black masses!

while true; do clear; du -h /home/tom/Schreibtisch/TEMP/sexy; echo -n 'Anzahl der MP3s: '; find /home/tom/Schreibtisch/TEMP/sexy -type f | wc -l; sleep 2; done

Geh' doch mal mit deiner Empathie in die psychatrische Abteilung!
== no_matter_who_is_strong_and_who_is_right: beat it
Nachdem es das Doktorieat zum Magistrat geschickt hat! War es da wie zwischen den Stuttgarder Liebe liegt?
Die Glaubensfrage darf hier nur Protokolarisch verstanden werden (dürfen)!
Seit wir das & dürfen, versuchen wir schon es in unser Dasign unterbringen!
===============================
&&Fligth:controll-fall-back!:"Entering strange ways_please keep calm without calm-mask
&&Sold_out:have_qustion![sell_back:"english verbs"]
&&In_case:they_sell![the solution - die Lösung]
&&sure_give_rights: to sold of x and sold on y!
-->in Wahrheit: SUCHEN wir nur!
-->kann eine schöne Suche werden!
-->kann das küssende Ende einer Vorstellung sein
------------------------------------------------
E1: Es war damals nie so einfach!
E2: Die Sache könnte passieren!
E3: Papa wird immer für die höhere Ebene gerade stehen!
E4: Na dann will ich nicht wie Papa sein aber doch von Papa erben
=================================================================
S1: Das könnten wir auch aus ihren Ruinen heraus lernen!
S2: Eine wirklich gute Analyse ...
S3: ... und zugleich das Beste für uns alle
==================================================================
# Sie haben uns verpflichtet gewisse Planvorgaben einzuhalten:!
# Los gehts ...

10 print "we need not to know the truth"
20 gosub 10027
10027 print "Sie haben uns dazu gewungen!"
10028 print "Die Zeichensetzung war es - sie haben alles blockiert!"

10030 print "==========="
10031 print "Ja - voll!"
10032 sorry_protokol_message "Nein - niemals!"
10033 storage_cleaning_system "Call black pay!"
10050 print "Ohne Scheiß jetzt: Ich bin euer Kapitän!"
11000 print "Aber das sind doch im besten Fall ..."
p
Seid ihr jemals losgegangen um von den Verlierern_innen der Gesellschaft zu lernen?
#die_Katholen: ein_Leben ohne euch macht nur wenig Sinn!
#die_Kritiker_inne: Sinn wird nicht gemacht - Sinn ergibt sich!
#das_Kollektiv: Wir sind mit unserer Führung sehr zufrieden!
=======================================
e@: Wir haben Erkenntnisse die Verbessert werden können!
i@: Das war etwas, was wir et'en können, wenn es von uns verlangt wird!
x@: Ich arbeite schon lange für die Mathemathik!
x@: Da war die Suche nach dem X oder dem x ---sorry!
status@: Ihr macht lustige Sachen! ok, ich kaufe alle Anteile
echo '==========================================================0'
nein sommer then better evan city
commander_nudlaug: Mein Botschafter wird für eventuelle Irritationen am ...
... girokonto gut werden!
Das Lied jetzt hat ein Gold-Schmied, aus der Gold-Schmied-Gilde verarbeitet hat!
In naher Zukunft soll das: "Sunny" nicht mehr der Titelheld aller Erzählungen mehr sein!
====== fax-technology-center
---command-protroll: "There are Stars, wisperin(g) a new way of wispherin(g)?
Repro-Power ⇐ wir warten auf ein Protokoll aus Australien!

deshalb haben wir ein ausgefinkeltes System eines fremdverständnisses erfunden ⇐buy backspace to lower f and put it to: F
exc: Fremdverständniss erfunden!
if we are forced to buy: 010001 without wenig Chance ⇐ allow backspace to 8 charktors
01000101: Golden words for your ear! ⇐ but it's the kiss of gold Finger(s)Company Sharing SoC
01000010: Hat er jetzt plus oder minus gerechnet?
01000101: Die Substanz des Genies ist schon lange abgenutzt!
01000010: Ach die schicken nur Bits auf die Reise!
01111111: Oh my god - we all will dieng writing courses visiting musten
10000000: Ich habe nur mehr 7 Realitäten meines Seins übrig!
10000001: Da rauch ich doch und mache zugleich Mittagspause.


Der Sinn war eine neuentwicklung der Großbuchstabenverteilung!
Der Sinn war eine Neuentwicklung der Großbuchstabenverteilung!
=======
Schon in der Prämisse hat sich die Wahrheit ereignet!

fbi

i know i am guilty, but let me just in this case operatin'
topic: "they send me the traurigste Mädchen der Welt"
print: "Und er healt es!"
print: "=================="
print: "Damit ist es das Ende vom Shaking'?"

start the full blöd mode!
Irgendwann ist es sogar für einen Offizier schwer weiter_zu_machen!
===============
Das blöde ist das Resultat der Sprache.

Ab jetzt darf ich eine admiralität Mimen!
Ost und West wollen: die Krabbenzucht bleibt ein Geheimnis der Fachhochschule Nord-Brecken
---verything--to-laid_back: Thats just the way it is!

Damit haben wir nur einen neuen Erkenntnisstrag gewonnen:
-- sie haben mich zum äußersten genötigt
-- und ich war es wirklich schon Zeit zum Äußersten zu tun würden
-- === Die Straßen von Philadelphia
(slip_key): fell_my_self and leave others loan to this!
with AIDS: thats to bad!
without AIDS: Please let me die!
========
Decition: Money must be the funniest thing in the world - but it have not to do!

-- Interface: new Instance
-- Perfect style code
-- Das muss aber nicht unser perfekter Tag sein!


nach 1996 waren wir noch willkommen im verein
aber du bist doch jetzt (2021) auch noch immer willkommen
@fremdenverkehr_klagenfurt es gibt den teufel!
aber teufel und engel bebrüllen sich doch nur!
Das Textelement ist das spärliche einer Bombe!
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boom-kawoom

sorry, but we must force:
the dusche
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ich nehme keine untermieter auf - sorry!

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777777777788877777777⇐bad_boy777
777777777788877777777⇐tomorrorr7
777777777799977777777⇐sell-feel7
000000000011100000000⇐binary----

die Sache könnten wir auch als Torte verkaufen
Ja klar, aber dafür müssten wir zuerst den Zucker abgeschleckt haben
Das macht sich nicht gut auf der Liste "zum Diabetiker werden".
Spain and Space will work togehter


field fullfiling -⇐ in Order to back pack!!
jump to quit!= pack into end
(======) reduce to (=) jagt den falcon
{moonbase} we have a comic problem!!!!

jazz_code_vorschlag: chess
das kollektiv will wissen: Hast du jemanden im Jazz-Club der auch im Chess-Club ist?

Thomas Maier
Thomas Maier Impressum und Datenschutz Gedankenprotokoll 2022-08-01
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